Volume 1, No. 2, Art. 10 – Juni 2000
Dialog-Konsens-Methodik im Forschungsprogramm Subjektive Theorien
Norbert Groeben & Brigitte Scheele
Zusammenfassung: Es wird ein Überblick über die dialog-hermeneutische Methodik in Form einer kommentierten Literaturliste gegeben, und zwar mit dem Ziel einer Verbindung von systematischer Strukturierung und historischer Darstellung. Das bedeutet die Einbettung der methodologischen Grundstruktur in den Rahmen des Forschungsprogramms Subjektive Theorien, die Explikation der zwei methodischen Teilschritte und die Benennung der wichtigsten objekttheoretischen Forschungsbereiche sowie der wissenschaftstheoretischen Konsequenzen und Desiderata für die zukünftige Forschungsentwicklung.
Keywords: Dialog-Konsens, epistemologisches Subjektmodell, subjektive Theorien, Struktur-Lege-Techniken, kommunikative Validierung, Reflexivität und Rationalität
Inhaltsverzeichnis
1. Vorstrukturierung
2. Beginn und Ausgangspunkt: Menschenbildannahmen
3. Objekttheoretische Konsequenz: Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien
4. Method(olog)ische Konsequenz: Dialog-Konsens-Methodik
5. Objekttheoretische Domänen
6. Metatheoretische Konsequenzen
Zur dialog-hermeneutischen Methodik gibt es im Prinzip bereits genügend Einführungen und Überblicksdarstellungen, und zwar sowohl auf der Ebene der Lexikon- und Handbuchbeiträge (vgl. SCHEELE 1991; 1992a; CHRISTMANN & SCHEELE 1995; BIRKHAN 1999) als auch der einführenden und fortführenden Überblickswerke (vgl. GROEBEN, WAHL, SCHLEE & SCHEELE 1988; SCHEELE 1992b). Deshalb wollen wir hier nicht eine erneute, mehr oder minder komprimierte Einführung versuchen, sondern für Interessierte sozusagen eine kommentierte Literaturliste vorlegen. Da die Literatur zum Forschungsprogramm Subjektive Theorien (FST) in den letzten beiden Jahrzehnten doch erheblich angewachsen ist (vgl. die Bibliographie 'Subjektive Theorien' der Zentralstelle für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) 1993), kann es sich bei dieser Literaturliste gleichwohl nur um eine Auswahl handeln; wir haben diese Auswahl unter der Zielidee vorgenommen, dass ein möglichst anschauliches Bild von der methodischen Struktur der Dialog-Hermeneutik und zugleich von der inhaltlichen Bandbreite ihrer Anwendung innerhalb des FST entsteht. Die Reihenfolge der folgenden Kommentare soll darüber hinaus die systematische Strukturierung mit der Rekonstruktion der historischen Entwicklung des FST verbinden. [1]
2. Beginn und Ausgangspunkt: Menschenbildannahmen
Die Dialog-Konsens-Methodik ist innerhalb des FST entwickelt worden, das sich wiederum programmatisch vom behavioristischen Forschungsansatz abgesetzt hat. Den historischen Einsatzpunkt markiert hier die "Psychologie des reflexiven Subjekts" (GROEBEN & SCHEELE 1977), in der das behavioristische Menschenbild des nicht-autonomen, umweltkontrollierten Subjekts kritisiert und als Gegenmodell die Vorstellung von KELLY (1955) vom "man the scientist" aufgenommen und ausgearbeitet wird. Es resultiert das epistemologische Subjektmodell, das den Menschen als sprach- und kommunikationsfähiges, reflexives und (potenziell) rationales Subjekt auffasst (vgl. auch GROEBEN et al. 1988). Dieses Modell impliziert auch eine Verbindung mit handlungstheoretischen Traditionen, insofern als die Handlungsfähigkeit des Menschen als konstitutiv angesetzt wird (GROEBEN 1986). Mit dem epistemologischen Subjektmodell sind außerdem humanistische Zielperspektiven verbunden, da es ganz bewusst und dezidiert auf die (positiven) Entwicklungsmöglichkeiten des Menschen ausgerichtet ist (GROEBEN 1988b). Insofern handelt es sich um ein "prospektiv-elaboratives Subjektmodell", dessen Ausarbeitung (Elaboration) zukünftiger (prospektiver) Entwicklungsmöglichkeiten des Menschen auch als Gegenpol zum heute herrschenden Informationsverarbeitungsansatz (als kognitionswissenschaftlicher Fortsetzung des Behaviorismus) verstanden wird (vgl. ERB 1997; GROEBEN & ERB 1997). [2]
3. Objekttheoretische Konsequenz: Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien
Die zentrale Prämisse des epistemologischen Subjektmodells besteht in der Strukturparallelität von Erkenntnissubjekt und Erkenntnisobjekt. Dementsprechend werden auch für das Denken parallele bzw. zumindest analoge Strukturen und Prozesse angesetzt. Das heißt, auch das Alltagsdenken (des – psychologischen – Erkenntnisobjekts) erfüllt die Funktionen der (subjektiven) Erklärung, Prognose und Wissensanwendung (wissenschaftstheoretisch: Technologie), wie sie für wissenschaftliche Theorien herausgearbeitet worden sind (vgl. GROEBEN & WESTMEYER 1975; BREUER 1991; GROEBEN 1986). Dementsprechend kann man die komplexen Kognitionssysteme (des Erkenntnisobjekts) als intuitive, implizite oder eben 'Subjektive' Theorien benennen (GROEBEN & SCHEELE 1977). Diese Benennung hat dann auch dem mit diesem Konstrukt operierenden Forschungsprogramm seinen Namen gegeben. Dabei werden unter Subjektiven Theorien also komplexe Kognitionssysteme des Erkenntnisobjekts verstanden, in denen sich dessen Welt- und Selbstsicht manifestiert und die eine zumindest implizite Argumentationsstruktur aufweisen (GROEBEN 1988a). Klassische Vorläufer dieser Konstruktexplikation stellen z.B. die Erforschung impliziter Persönlichkeitstheorien oder die Attributionstheorie dar, bei denen allerdings die Kognitionsinhalte und -strukturen durch eine vom Erkenntnissubjekt vorgegebene Semantik erforscht werden (sog. zweigliedrige Forschungsmethoden sensu GIGERENZER 1981). Die Auswertung und Interpretation erfolgt durch einen Konsens zwischen den Erkenntnissubjekten, der deshalb, weil es sich um einen Konsens innerhalb der gleichen Subjektklasse handelt, vom FST auch in Absetzung zu den Dialog-Konsens-Verfahren als 'Monolog-Hermeneutik' bezeichnet wird. Diesem monolog-hermeneutischen Vorgehen unterliegt aus der Sicht des FST ein weiter Begriff von 'Subjektiven Theorien', insofern als zwar durchaus parallele Kognitionsstrukturen zwischen Erkenntnissubjekt und Erkenntnisobjekt unterstellt werden, für die aber methodologisch Universalität impliziert wird, so dass sie über den Konsens der Erkenntnissubjekte zureichend beschrieben und erklärt werden können (GROEBEN 1986). Damit wird allerdings die Individualität der menschlichen Reflexivität aus Sicht des FST nicht zureichend berücksichtigt, weswegen innerhalb des FST mit besonderer Priorität ein enger Begriff von Subjektiven Theorien propagiert wird, der die Individualität (bzw. im Extremfall Einzigartigkeit) des jeweiligen Denksystems zu berücksichtigen gestattet. [3]
4. Method(olog)ische Konsequenz: Dialog-Konsens-Methodik
Die Grundprämisse des engeren Begriffs von Subjektiven Theorien besteht darin, dass man als Erkenntnissubjekt unter der Zielperspektive, die je individuelle Selbst- und Weltsicht des Erkenntnisobjekts zu verstehen, mit diesem reden kann – und sollte. Es geht also darum, komplexe Kognitionssysteme des Erkenntnisobjekts zu verstehen, wobei über die Adäquatheit des durch das Erkenntnissubjekt Verstandenen natürlich nur das Erkenntnisobjekt entscheiden kann. Dies ist der Dialog-Konsens, in dem das Erkenntnisobjekt dem vom Erkenntnissubjekt Verstandenen zustimmt; da es bei jedem Verstehen unvermeidbar um eine Interpretation und damit Rekonstruktion geht, wird durch den Dialog-Konsens die Rekonstruktionsadäquanz des Verstehens gesichert (vgl. GROEBEN 1986; GROEBEN et al. 1988); diese Sicherung der Rekonstruktionsadäquanz (des Verstehens) wird nach einem Vorschlag von LECHLER (1982) 'kommunikative Validierung' genannt. [4]
Um das Erkenntnisobjekt motivational und kognitiv nicht zu überlasten, geschieht die kommunikative Validierung in zwei Teilschritten (vgl. SCHEELE 1988; GROEBEN 1992): Im ersten Teilschritt werden die Kognitionsinhalte erhoben – zumeist mit Hilfe eines (halbstandardisierten) Interviews, es sind aber auch andere Verfahrensvarianten des sog. qualitativen Paradigmas einsetzbar (Gruppendiskussion, Rollenspiel etc.). Der zweite Teilschritt besteht darin, dass die Struktur der Subjektiven Theorie rekonstruiert wird; hierfür ist als erstes die sog. Heidelberger Struktur-Lege-Technik (SLT: SCHEELE & GROEBEN 1984) entwickelt worden, der aber eine Fülle weiterer Verfahren gefolgt ist (vgl. Überblick bei DANN 1992); zu den wichtigsten gehören die WAL (Weingartener Appraisal Legetechnik: WAHL, SCHLEE, KRAUTH & MURECK 1983), die ILKHA (Interview- und Legetechnik zur Rekonstruktion kognitiver Handlungsstrukturen: KRAUSE & DANN 1986), die konsensuale ZMA (Ziel-Mittel-Argumentation: SCHEELE & GROEBEN1988) und die alltagssprachliche Flexibilisierungsversion (SCHEELE, GROEBEN & CHRISTMANN 1992), die in Form eines Modulsystems Formalrelationen aus den Bereichen: Definieren (im weiteren Sinne), Erklären, Bewerten, Handlungsbeschreibung etc. auszuwählen und zu kombinieren erlaubt. Das grundsätzliche Prinzip der Struktur-Lege-Verfahren besteht also darin, Formalrelationen vorzugeben, mit deren Hilfe die Struktur der jeweiligen Subjektiven Theorie visualisiert werden kann (vgl. BALLSTAEDT & MANDL 1985; SCHEELE 1992b). Für die Realisierung des Dialog-Konsenses zwischen Erkenntnissubjekt und Erkenntnisobjekt ist entsprechend der Konzeption des dialog-konsenstheoretischen Wahrheitskriteriums (nach HABERMAS 1973; 1981; vgl. im Einzelnen SCHEELE 1988) eine möglichst ideale Sprechsituation anzustreben. Diese besteht nicht zuletzt darin, dass versucht wird, motivationale wie kognitive Über- oder Unterforderungen durch die Erhebungs- und Rekonstruktionssituation zu vermeiden, weswegen fast in jeder empirischen Untersuchung zu Subjektiven Theorien verschiedene Verfahrensadaptationen vorkommen (vgl. BURGERT 1992; GROEBEN 1992). [5]
Nur der Vollständigkeit halber sei hier kurz erwähnt, dass mit der kommunikativen Validierung und d.h. mit dem Feststellen der Rekonstruktionsadäquanz des Verstehens (des Erkenntnisobjekts durch das Erkenntnissubjekt) natürlich noch nicht geprüft ist, ob das jeweilige Kognitionssystem auch realitätsadäquat und dementsprechend, soweit es um Inhalte der Selbstsicht geht, auch handlungsleitend ist. Diese Frage wird durch die sog. explanative Validierung überprüft, in der das falsifikationstheoretische Wahrheitskriterium qua Beobachtung aus der Perspektive der dritten Person zentral ist (vgl. GROEBEN 1986; WAHL 1988). Innerhalb dieser zweiphasigen Gesamtstruktur des Forschungsprozesses im FST wird die kommunikative Validierung als vor-, aber untergeordnet, die explanative Validierung als nach-, aber übergeordnet angesetzt (GROEBEN 1986). Dementsprechend enthält der enge Begriff der Subjektiven Theorie über die Merkmale des weiten Begriffs hinausgehend noch zwei weitere Bestimmungen, nämlich einmal, dass die Kognitionsinhalte und -strukturen (des Erkenntnisobjekts) im Dialog-Konsens (zwischen Erkenntnissubjekt und -objekt) festgestellt werden, und zum anderen, dass z.B. die Handlungsleitung dieser Kognitionen (und damit die Akzeptierbarkeit der subjektiven Erklärung etc. auch als intersubjektiv-wissenschaftliche) explizit überprüft wird (GROEBEN 1988a). [6]
Die dialog-hermeneutische Methodik ist vom Grundansatz her zunächst einmal ganz generell entwickelt worden für die Rekonstruktion alltagspsychologischen Denkens, und d.h. unter allgemeinpsychologischer Perspektive. Dem entspricht die historisch erste Untersuchung zu Subjektiven Theorien über Ironie (GROEBEN & SCHEELE 1984/86), und vergleichbare Frageperspektiven sind auch in der Folgezeit immer wieder bearbeitet worden (von Vertrauen: BRÜCKERHOFF 1982 bis zu Zivilcourage: KAPP & SCHEELE 1996; SCHEELE 1999). Wegen der Komplexität und Schwierigkeit zumindest der frühen Struktur-Lege-Systeme hat sich aber relativ bald als zentrale inhaltliche Domäne des FST die Pädagogische Psychologie herausgestellt, und zwar insbesondere in Bezug auf die Erhebung und Veränderung Subjektiver (Berufs-) Theorien von Lehrpersonen (vgl. etwa die Klassiker WAHL et al. 1983; DANN, HUMPERT, KRAUSE & TENNSTÄDT1982; SCHLEE & WAHL 1987). Wegen dieses besonders großen "Forschungsaufkommens" war und ist der pädagogisch-psychologische Bereich auch dasjenige Inhaltsgebiet, in dem neben der (akzentuierend beschreibenden) Rekonstruktion von Subjektiven Theorien auch die komplexe(re) Frage der Handlungsleitung dieser Subjektiven Theorien angegangen worden ist. Klassische Beispiele für solche Versuche explanativer Validierung, an denen auch der methodologische Fortschritt im Spannungsfeld zwischen Korrelations-, Prognose- und Modifikationsstudien (vgl. SCHLEE 1988; WAHL 1988) ablesbar wird, stellen die Studien von MUTZECK (1988), WAHL (1991) und DANN et al. (1999) dar. [7]
Im Laufe der Zeit – und im Zusammenhang mit der Vereinfachung bzw. Flexibilisierung der Struktur-Lege-Verfahren – sind das FST und die dialog-hermeneutischen Verfahren aber auch in anderen Teilgebieten der Psychologie erfolgreich zum Einsatz gekommen. Schwerpunkte bilden hier sicherlich die Sportpsychologie (vgl. HANKE 1991; LIPPENS 1992; 1993) und die Klinische Psychologie (vgl. z.B. BARTHELS 1991; WAGNER 1995) sowie die Psychosomatik (OBLIERS 1992). In neuester Zeit strahlt das FST darüber hinaus auch durchaus interdisziplinär aus und wird z.B. in den Wirtschaftswissenschaften (WEBER 1991) oder – mit besonderer Intensität – in der Fremdsprachendidaktik (vgl. De FLORIO-HANSEN 1998; GROTJAHN 1991; KALLENBACH 1996) aufgenommen und eingesetzt. [8]
6. Metatheoretische Konsequenzen
Diese interdisziplinäre Spannbreite des FST ist nicht zuletzt auch ein Indikator dafür, dass mit der Dialog-Konsens-Methodik alternative Positionen in Bezug auf die Wissenschaftskonzeption einhergehen, nämlich im Sinne des sog. qualitativen Paradigmas und seiner weiteren Ausarbeitung. Dazu gehört z.B. die Absage, besser Überwindung des Werturteilsfreiheitspostulats, die vor allem mit dem prospektiv-elaborativen Subjektmodell verbunden ist (vgl. GROEBEN 1986; 1997; ERB 1997). Die methodologische Konsequenz ist, dass die Veränderung des Gegenstandes (zum "Besseren") durch den Forschungsprozess im FST nicht als methodischer Fehler, sondern als anzustrebende Zielidee expliziert und verteidigt wird (GROEBEN 1988b). Gleichwohl ist auch der dialog-hermeneutische Forschungsprozess nicht als Therapie oder Therapieersatz anzusehen. Er mag bisweilen (vor allem in therapeutischen Kontexten: vgl. WAGNER 1995) eine prototherapeutische Funktion ausüben, aber er sollte auch methodologisch ganz dezidiert vom Therapieprozess abgegrenzt sein – hierin liegt sicher eine der Aufgaben zur weiteren Ausarbeitung des FST. Eine weitere Veränderung der Wissenschaftskonzeption bezieht sich darauf, dass durch den Ausgangspunkt der Strukturparallelität von Erkenntnissubjekt und -objekt auch ein Austausch von Subjektiven und "objektiven" Theorien vorgesehen ist (vgl. schon GROEBEN & SCHEELE 1977, Kap. 3), der auch eine Rückkopplung von Wissenschaftskonzept und psychologischem Gegenstand in Bezug auf die Zielidee der Rationalität impliziert (o.c.; GROEBEN 1988b). Solche Rückkopplungsaspekte werden sich auch gerade im konkreten Forschungsprozess bei Modifikationsstudien zeigen, die es diesbezüglich ebenfalls weiter zu entwickeln und auszuarbeiten gilt. Insofern als der klassische szientifische Rationalitätsbegriff der (auch psychologischen) Wissenschaftsstruktur die nomothetische Perspektive als konstitutives Element enthält, stellt sich damit auch die Frage nach der Verbindung bzw. Integration von idiografischer und nomothetischer Perspektive, für die innerhalb des FST bereits vielversprechende Ansätze (zur Zusammenfassung individueller Subjektiver Theorien zu überindividuellen Modalstrukturen etc.: vgl. OLDENBÜRGER 1992; 2000) ausgearbeitet worden sind (OBLIERS & VOGEL 1992; STÖSSEL & SCHEELE 1992; SCHREIER 1997). Diese Integrationsansätze gilt es in der weiteren Entwicklung des FST zu komplettieren; ein vergleichbar wichtiges Desideratum für die Weiterentwicklung des FST ist die theoretische und empirische Verbindung mit handlungstheoretischen Ansätzen, z.B. in Bezug auf die differenzierte Prozessmodellierung der Handlungsleitung unter Einbeziehung volitionspsychologischer Aspekte ("Rubikon-Modell"). [9]
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Norbert GROEBEN, Univ.-Prof. (Allgemeine Psychologie und Kulturpsychologie); Universität Köln; Arbeitsschwerpunkte: Wissenschaftstheorie und (Qualitative) Methodologie; Sprach- und Denkpsychologie; Theoretische Psychologie und Psychologische Anthropologie; Empirische Literaturwissenschaft
Kontakt:
Prof. Dr. N. Groeben
Psychologisches Institut der Universität zu Köln, Lehrstuhl II: Allgemeine Psychologie und Kulturpsychologie
Herbert-Lewin-Str. 2
D - 50931 Köln
E-Mail: n.groeben@uni-koeln.de
Brigitte SCHEELE, (apl.) Prof'in (Allgemeine Psychologie); Universität Köln; Arbeitsschwerpunkte: Qualitative Methoden; Sprach-, Emotions- und Motivationspsychologie; Gender-Studies
Kontakt:
Prof'in Dr. B. Scheele
Psychologisches Institut der Universität zu Köln, Lehrstuhl II: Allgemeine Psychologie und Kulturpsychologie
Herbert-Lewin-Str. 2
D - 50931 Köln
E-Mail: b.scheele@uni-koeln.de
Groeben, Norbert & Scheele, Brigitte (2000). Dialog-Konsens-Methodik im Forschungsprogramm Subjektive Theorien [9 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 1(2), Art. 10, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0002105.