Volume 7, No. 4, Art. 4 – September 2006
Editorial: Über Epistemologien und Peripherien qualitativer Forschung
César A. Cisneros Puebla, Daniel Domínguez Figaredo,
Robert Faux, Carlos Kölbl & Martin Packer
Im Jahr 2003 fand der Relaunch der Zeitschrift Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (FQS) statt. Zu diesem Zeitpunkt begann im spanischsprachigen Teil der Zeitschrift ein Restrukturierungsprozess, der über ein Jahr lang andauerte. Dieser Restrukturierungsprozess zielte darauf ab, die Teilnahme spanisch- und portugiesischsprachiger qualitativer Forscher und Forscherinnen an FQS zu fördern. Im Juli 2004 wurde die Idee, einen Band zu qualitativer Forschung in Iberoamerika zu publizieren, von den deutschen, amerikanischen und spanischen bzw. lateinamerikanischen Herausgeber(inne)n diskutiert. Die Umsetzung des Vorhabens erwies sich wegen der Anforderungen, die mit der Produktion multi-lingualer Texte einhergehen und insbesondere mit Blick auf den Wunsch, den Bestand iberoamerikanischer qualitativer Forschung einer internationalen Community zugänglich zu machen, als schwierig.1) [1]
In unserem Call for Papers mit dem Titel "Qualitative Forschung in Iberoamerika" zu Beginn des Jahres 2005 erkannten wir an, dass qualitative Forschung ihre Präsenz und ihren Einfluss auch in zahlreichen nicht-englischsprachigen Ländern ausgeweitet hat, die gemeinhin unter dem Sammelbegriff "Iberoamerika" bekannt sind (Spanien, Portugal, der größte Teil Mittel- und Südamerikas sowie einige Länder des karibischen Raums). In den ersten Tagen des Jahres 2005 fassten wir diejenigen Länder unter Iberoamerika zusammen, die durch den kulturellen Prozess verbunden sind, der mit der Kolonialisierung dieser von Spanien 1492 "entdeckten" und auch von Portugal eroberten Länder begonnen hat. Die Unterscheidung zwischen Lateinamerika und Iberoamerika war nötig, um potenzielle Beitragende einzuschließen, die nicht nur aus den Ländern Mittel- und Südamerikas stammten; vielmehr sollten auch solche Kollegen und Kolleginnen angesprochen werden, die gegenwärtig Forschung in Ländern betreiben, die mit dem skizzierten iberoamerikanischen Erbe verknüpft sind. [2]
Unser Call for Papers ermutigte das Einreichen von Beiträgen, die es sich zur Aufgabe machen würden, die reichhaltigen und vielfältigen Erfahrungen derer zu porträtieren, die in diesen Ländern qualitative Forschung betreiben, sowie einer internationalen Leserschaft einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen zu Theorie, Methoden und Perspektiven qualitativer Forschung in Iberoamerika (QFIA) zu bieten. Wir waren insbesondere an Aufsätzen interessiert, die folgende Themen ansprechen sollten:
die Entwicklung und den gegenwärtigen Zustand der QFIA (die historische Entwicklung der qualitativen Forschung auf einer nationalen Ebene und hinsichtlich spezifischer Forschungsgebiete, den epistemologischen Hintergrund solcher Erfahrungen, die erfahrenen/zu bewältigenden Herausforderungen, institutionelle Organisationen, Kriterien zur Beurteilung der Güte der Forschung usw.);
Zugänge, Theorien und Methoden der QFIA ("alte" und "neue" Zugänge, Theorien, Methoden und Anwendungen qualitativer Forschung in unterschiedlichen Forschungsgebieten);
Fragen mit Bezug auf das Lehren und Lernen qualitativer Forschungsmethoden (Projektbeispiele, neue Ideen und Evaluation);
Kritiken des Gebrauchs und der Anwendung qualitativer Forschung (gegenwärtiger Stand der Praxis, Ziele und Strategien für andere Projekte und neue Forschungsfelder);
Realität und Visionen der QFIA (Perspektiven und zukünftige Herausforderungen, persönliche Werdegänge von Forschern und Forscherinnen, das Erlernen von qualitativer Forschung, das Generieren von Forschungsideen). [3]
Insgesamt wurden Beiträge aus 10 Ländern eingereicht (Argentinien, Brasilien, Chile, Kanada, Kolumbien, Mexiko, Nikaragua, Puerto Rico, Spanien und die Vereinigten Staaten). Wir waren mit mehr als 40 Kolleginnen und Kollegen aus zahlreichen Disziplinen in Kontakt, die Zusammenfassungen oder Volltexte zu einer Fülle an Themen zusandten. [4]
Die ausgewählten Artikel, die wir in diesem Themenschwerpunkt vorstellen, decken ein weites thematisches Spektrum ab, das die Interessen und Anliegen qualitativer Forscher(innen) in Iberoamerika widerspiegelt. So groß die Themenvielfalt aber auch sein mag, so repräsentieren die Beiträge dennoch lediglich eine kleine Stichprobe der betriebenen qualitativen Forschung. Mit der Veröffentlichung dieses Themenschwerpunkts beanspruchen wir insoweit selbstverständlich keine Vollständigkeit; vielmehr stellt diese Ausgabe nur einen ersten Schritt bei unseren Bemühungen dar, die iberoamerikanische qualitative Forschung sichtbarer und einer breiteren internationalen Diskussion zugänglich zu machen. [5]
Obwohl wir für diese Ausgabe den Titel "Qualitative Forschung in Iberoamerika" gewählt haben, wäre ein angemessenerer Titel wahrscheinlich "Beispiele qualitativer Forschung in Iberoamerika" gewesen. In Anlehnung an AGAR (2006) könnte man sagen, dass es nicht das eine "wirkliche" qualitative Forschungsparadigma gibt, sondern dass es viele Pfade gibt, denen gefolgt werden kann, um qualitative Forschung zu betreiben; oftmals entstehen solche "Pfade" auch erst im Verlauf der Forschung. Es gibt viele Geschichten über qualitative Forschung in Iberoamerika zu erzählen; wir können in dieser Ausgabe nur einige wenige mit Ihnen teilen. Darüber hinaus lesen Sie teilweise verschiedene, durch durch unterschiedliche Sprachen unterschiedlich gefärbte Narrative, je nachdem, ob Sie einen Text auf Spanisch, Deutsch oder Englisch lesen. Wir stellen Ihnen diese Geschichten mit dem Versprechen vor, dass weitere folgen werden. Iberoamerika ist keine homogene Einheit. Es wird von vielen Ländern geformt, die eine gemeinsame Sprache und andere kulturelle Praktiken teilen, aber jedes dieser Länder hat eine einzigartige Geschichte und eine spezifische Entwicklung. Gerade deshalb ist Iberoamerika so vielfältig. [6]
Durch die gewachsene Nutzung des Internets und im Zuge der Globalisierung der Wissenschaft gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen qualitativer Forschung, wie sie in Europa und wie sie in Nordamerika betrieben wird; Universitäten und Forschungszentren in Europa und Nordamerika sind zu Dreh- und Angelpunkten qualitativer Forschung geworden. Folglich haben sich viele iberoamerikanische Forscher und Forscherinnen gerade auch entweder in Europa oder Nordamerika ausbilden lassen. Nichtsdestotrotz gibt es ein besonderes "Aroma" der iberoamerikanischen qualitativen Forschung, das durch die einzigartigen Verbindungen zwischen Politik und Wissenschaft sowie zwischen Praxis und Wissenschaft in diesem Teil der Welt verstärkt worden ist. [7]
Diese Einzigartigkeit spiegelt sich in vielen Artikeln dieser Ausgabe wider. Wir möchten zu exemplarischen Zwecken hier nur auf einige wenige von ihnen etwas näher eingehen. So stellt der Beitrag von FERNÁNDEZ-DROGUETT (2006) eine persönliche Reflexion vor, in gewisser Weise eine Autoethnografie, in der er seine Teilnahme an Protestaktionen in Chile nach der Diktatur diskutiert. Ganz ähnlich ist in LAPERRIÈRE's Beitrag (2006) die Rolle der Aktionsforschung erkennbar, die zu sozialen Aktionen im Kontext der Evaluationsforschung in einer entlegenen Region Brasiliens geführt hat. OBANDO-SALAZAR (2006) zeigt in ihrem Artikel, wie Aktionsforschung aus der Perspektive der Politischen Psychologie in Kolumbien von Forschenden durchgeführt wird, die mit Kindern und Jugendlichen in der kritischen Situation bewaffneter Konflikte arbeiten. Beide Beiträge spiegeln das Erbe FREIRE's (1970) und FALS-BORDA's (1991) wider, die den Sozialwissenschaften die kritische Pädagogik und Modelle der Aktionsforschung zu Bewusstsein gebracht haben. [8]
Was die Beziehungen zwischen qualitativer Forschung und Praxis anbelangt, berichtet DE LA CUESTA BENJUMEA (2006) über eine Studie, in der es um die häusliche Betreuung in Familien von Patienten und Patientinnen mit fortgeschrittener Demenz geht; sie lenkt die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung dieser Praktiken für betroffene kolumbianische Familien. Die Autorin zeigt überzeugend, dass es im Unterschied zu "entwickelten" Ländern in den kolumbianischen Kontexten, die sie analysiert, nicht einzelne Betreuer oder Betreuerinnen gibt, sondern eher ein ganzes Betreuungsnetzwerk. MARZÁN RODRÍGUEZ und VARAS DÍAZ (2006) denken über die Emotionen nach, die Professionelle im Gesundheitsbereich in Puerto Rico mit HIV/AIDS assoziieren. [9]
Ein anderes einzigartiges Charakteristikum qualitativer Forschung in Iberoamerika sind die epistemologischen Perspektiven, die sich Forscher und Forscherinnen zu eigen machen. Aus der Perspektive der Wissenssoziologie resultiert diese Besonderheit aus der Unterschiedlichkeit der sozialen Kontexte der Wissensproduktion. Insoweit stellen Mexiko und die USA ihrer geographischen Nähe wegen einen besonders interessanten Fall dar. In seiner Analyse der Unterschiede zwischen mexikanischen und amerikanischen Zugängen beim Betreiben soziologischer Forschung hat ABEND (2006) angemerkt: "... an empirical sociology of epistemologies would constitute a step forward in the agenda of the sociology of knowledge, as it would further our understanding of the social conditioning of scientific knowledge ..." (S.32). Der sichtbare Unterschied, den ABEND in seiner Analyse betont, ist auf die Art bezogen, in der mexikanische Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen "Theorien testen" oder über den "Dialog" zwischen Theorie und Daten nachdenken. ABEND hat seine Stichprobe an Artikeln aus den am häufigsten zitierten und prestigeträchtigsten Zeitschriften der beiden Länder gezogen: In den USA waren das das American Journal of Sociology und American Sociological Review; in Mexiko die Estudios Sociológicos und Revista Mexicana de Sociología. Für viele qualitative Zeitschriften in den USA, wie etwa Qualitative Inquiry und Qualitative Health Research, existiert kein Gegenstück in Mexiko oder anderen spanisch- oder portugiesischsprachigen Ländern. Folglich kann ein echter Vergleich zwischen Mexiko und anderen spanisch- oder portugiesischsprachigen Ländern einerseits und den USA andererseits wegen der unterschiedlichen Verfügbarkeit solcher Zeitschriften in diesen Ländern nicht angestellt werden. [10]
Es ist offensichtlich, dass in FQS noch mehr zu tun ist, um in unsere Agenda Diskussionen zur Frage danach einzubeziehen, wie epistemologische Perspektiven konstruiert werden und wie soziale Bedingungen qualitative Forschung formen können. MRUCK, CISNEROS PUEBLA und FAUX (2005, Para.9) haben das "Zentrum" und die "Peripherien" qualitativer Forschung hervorgehoben, indem sie bemerkten: "Wir müssen mehr über das wissen, was in den verschiedenen (nationalen, disziplinären, medialen) 'Peripherien' geschieht – über die faszinierende Vielfalt (und Einheit?) unserer Geschichte(n), Metaphern, Stile, Themenschwerpunkte, Strategien und Lebenswelten –, um die konzeptuellen Wurzeln der Gegenwart verstehen und um die Herausforderungen einer globalisierten academia der Zukunft meistern zu können." [11]
Trotz einer globalisierten academia (ALASUUTARI 2004) wird qualitative Forschung in Iberoamerika in spanischer und – zu einem geringeren Grade – in portugiesischer Sprache betrieben und diskutiert. Einige unserer Autor(inn)en wollten ihre Beiträge zunächst nur in Spanisch veröffentlichen; ihre Beiträge werden zu einem späteren Zeitpunkt auch auf Englisch erscheinen. Die Ideen von GONZÁLEZ y GONZÁLEZ und LINCOLN (2006) über "cross-language work" sind in diesem Zusammenhang von Bedeutung. Zugleich ist das Nachdenken über die Wurzeln und die Gründe für die gegenwärtige Relevanz der biographischen und der narrativen Forschung in Iberoamerika, die BOLÍVAR und DOMINGO (2006) vorstellen, ein gutes Beispiel für die produktiven Perspektiven, die mittels Spanisch als einer Muttersprache generiert werden können. [12]
Die qualitative Forschung in Iberoamerika pulsiert, sie trägt zu zahlreichen akademischen Diskursen bei, sie spielt eine wichtige Rolle in der Praxis, und sie spielt eine Rolle in der politischen Arena. Iberoamerikanische Forscher und Forscherinnen konnten wegen des Internets und solcher Zeitschriften wie FQS, neben anderen Gründen, mit nordamerikanischen und europäischen Kolleginnen und Kollegen verstärkt in Kontakt treten. Dennoch steht die Etablierung eines Zusammenschlusses qualitativ Forschender in Iberoamerika noch aus. Folglich verbleiben viele dieser Forscher und Forscherinnen weiter an den "Peripherien" der internationalen akademischen Community. Wir hoffen, dass wir mit unseren Bemühungen und mit diesem Themenschwerpunkt dazu beitragen können, die Sichtbarkeit derjenigen an den "Peripherien" zu erhöhen. [13]
César A. CISNEROS PUEBLA, Daniel DOMÍNGUEZ FIGAREDO,
Robert FAUX, Carlos KÖLBL & Martin PACKER
1) Damit iberoamerikanische Forschung international sichtbar ist, bedarf es der Übersetzung spanischer Texte ins Englische als der Lingua Franca auch der qualitativen Sozialforschung. Dies wieder bedeutet einen enormen Aufwand, da englische Texte, verfasst von nicht-englischen Muttersprachler(inne)n, in der Regel kaum veröffentlicht werden können ohne zusätzliche Unterstützung englischsprachiger Kolleg(inn)en, die wiederum das von den Autor(inn)en Gemeinte erst nachvollziehen (und teilweise in einem sehr langen und mühevollen gemeinsamen Prozess rekonstruieren) müssen. <zurück>
Literatur
Abend, Gabriel (2006). Styles of sociological thought: Sociologies, epistemologies, and the Mexican and U.S. quests for truth. Sociological Theory, 24(1), 1-41.
Agar, Michael (2006, August). An ethnography by any other name [149 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research [On-line Journal], 7(4), Art. 36. Verfügbar unter: http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/4-06/06-4-36-e.htm [Datum des Zugriffs: 28. August 2006].
Alasuutari, Pertti (2004). The globalization of qualitative research. In Clive Seale, Giampietro Gobo, Jaber F. Gubrium & David Silverman (Eds.), Qualitative research practice (pp.595-608). London: Sage.
Bolívar, Antonio & Domingo, Jesús (2006, September). La investigación biográfica y narrativa en Iberoamérica: Campos de desarrollo y estado actual [112 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research [On-line Journal], 7(4), Art. 12. Verfügbar unter: http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/4-06/06-4-12-s.htm [Datum des Zugriffs: 29. September 2006].
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Obando-Salazar, Olga Lucia (2006, September). La Investigación Acción Participativa (IAP) en los estudios de psicología política y de género [87 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research [On-line Journal], 7(4), Art. 3. Verfügbar unter: http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/4-06/06-4-3-s.htm [Datum des Zugriffs: 29. September 2006].
Zitation
Cisneros Puebla, César A.; Domínguez Figaredo, Daniel; Faux, Robert; Kölbl, Carlos & Packer, Martin (2006). Editorial: Über Epistemologien und Peripherien qualitativer Forschung [13 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 7(4), Art. 4, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs060444.