Volume 13, No. 2, Art. 6 – Mai 2012

Rezension:

Larissa Schindler

Julia Reuter (2011). Geschlecht und Körper: Studien zur Materialität und Inszenierung gesellschaftlicher Wirklichkeit. Bielefeld: transcript; 249 Seiten; ISBN 978-3-8376-1526-5; 25,80 Euro

Zusammenfassung: Julia REUTERs Buch "Geschlecht und Körper" beschäftigt sich in zehn Aufsätzen mit zwei aktuellen Grundbegriffen der Soziologie, nämlich mit Geschlecht und mit Körper. Daneben enthält es auch Überlegungen zu Visualität und Fremdheit. Die Autorin konzentriert sich auf Performanz-, Diskurs- und Praxistheorien, die sowohl als Denkmittel eingesetzt als auch – reflexiv gewendet – zum Analysegegenstand werden. Das Buch zeichnet sich durch vielschichtige Beschreibungen rund um die beiden Begriffe aus, beschäftigt sich allerdings nicht so sehr mit der Frage, wie die beiden Konzepte als soziale Phänomene ineinandergreifen oder sich gegenseitig bedingen. Es setzt nicht primär neue Impulse, ist aber eine gelungene und interessant geschriebene Darstellung aktueller Themen und Diskussionen.

Keywords: Geschlecht; Körper; Visualität; Praktiken; Materialität; Performanz; Diskurs; Inszenierung; Fremdheit

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Inhalt

2.1 "Körper, Fremdheit, gesellschaftliche Ordnung"

2.2 "Geschlechter-Körper, Identität, soziale Praxis"

2.3 "Geschlecht, Ungleichheit, Migration"

3. Fazit

Literatur

Zur Autorin

Zitation

 

1. Einleitung

Seit gut zwei Jahrzehnten sind die Begriffe "Geschlecht" und "Körper" nicht aus der soziologischen Debatte wegzudenken. Julia REUTERs (2011) gleichnamiger Band greift nun diese beide auf und behandelt sie, wie der Untertitel des Buches treffend sagt, in Form von Studien. Er enthält nämlich eine Sammlung großteils bereits publizierter Aufsätze zu den beiden Themenbereichen, die für den Sammelband überarbeitet und fokussiert wurden. Der Band verfügt so über eine gut nachvollziehbare storyline, wobei der Studiencharakter der einzelnen Beiträge nach wie vor gut erkennbar ist. Weitere Themen, die den Zugang der Autorin charakterisieren und im Titel ebenso gut hätten aufscheinen können, sind "Visibilität" und "Fremdheit". Theoretisch stehen Praxis-, Diskurs- und Performanztheorien im Vordergrund, die an einem breiten und facettenreichen Bündel empirischer Phänomene (darunter Globalisierung, Brustkrebs und Transsexualität) eingesetzt und einander gegenübergestellt werden. [1]

Der Band gliedert sich in drei Abschnitte: Am Beginn steht ein eher theoretisch-methodologisch orientierter Abschnitt zu "Körper, Fremdheit, gesellschaftliche Ordnung". Daran schließen zwei stärker an empirischen Gegenständen orientierte Abschnitte an: "Geschlechter-Körper, Identität, soziale Praxis" und "Geschlecht, Ungleichheit, Migration". [2]

2. Inhalt

2.1 "Körper, Fremdheit, gesellschaftliche Ordnung"

Der erste, stärker theoretisch-methodologisch orientierte Abschnitt enthält vier Aufsätze rund um die Thematik "Fremdheit", "Körper" und "Visibilität". Sein erster Aufsatz "Konstruktionen des Fremden und die Körperlichkeit ethnologischer Feldforschung" greift die Auseinandersetzungen um das othering ("VerAnderung") im Zuge ethnologischer Forschung auf und setzt sie mit Überlegungen zum Sehen als der zentralen Praxis kulturanthropologischen Forschens fort. Letztere sieht REUTER eng verbunden mit Praktiken der "VerAnderung", die auch eine Ungleichheit mit sich bringen. Als Lösung für dieses an sich unlösbare Dilemma fordert sie eine "permanente Reflexion über die materielle Realisierung der ethnographischen Forschungspraxis als strategisches Instrument zur Konstruktion von Fremdheit" (REUTER, S.42), denn die ethnografische Darstellung einer Praxis ist, wie REUTER – im Anschluss an KALTHOFF (2003, S.70f.) – festhält, nicht von den Praktiken des ethnografischen Darstellens zu trennen. [3]

Der zweite Aufsatz "Verkörperte Fremdheit. Zur Darstellung von Indifferenz im modernen Alltag" greift das zuvor als Teil eines methodischen Dilemmas diskutierte Phänomen der Fremdheit erneut auf, diesmal jedoch als Gegenstand soziologischer Analysen des modernen Alltags. Es wird als Teil der gesellschaftlichen Veränderungen der Modernisierung beschrieben, die neue und teilweise auch paradoxe Verhältnisse des Nahen und des Fernen umfassen. Zentral ist dabei das – auf SIMMEL und SCHÜTZ zurückgehende – Bild des vertrauten Fremden sowie Zygmunt BAUMANs (1995) These einer "Kultur der Vergegnungen" in den modernen Städten. Letztere wird unter Rückgriff auf GOFFMAN (1971) und HIRSCHAUER (1999) als interaktive Leistung der Darstellung (und Aufrechterhaltung) von Fremdheit gewendet. [4]

"Der Körper als Seismograph gesellschaftlicher (Un-) Ordnung" widmet sich nun explizit dem bereits angeklungenen Thema der Körper. Dabei steht zunächst eine an FOUCAULT anschließende Perspektive im Vordergrund, die sich auf die Einkörperung von Normalität und Devianz durch diskursive Praktiken konzentriert. Diese wird anschließend um GOFFMANs Beiträge zur Präsentation sozialer Ordnung durch Körper ergänzt, sodass insgesamt das Bild einer durch Körperhandlungen produzierten Ordnung entsteht, die ihrerseits (Ordnung produzierende) Körper formt. [5]

Der letzte Aufsatz dieses Abschnitts "Eigensinnige Körperinszenierungen. Zur Materialität des Performativen" spitzt die zentrale Thematik des Buches, Geschlecht und Körper, theoretisch auf Überlegungen zur Performativität zu, indem die Ansätze GOFFMANs und BUTLERs einander gegenübergestellt werden. Ersterer konzentriere sich, so REUTER (S.94) auf die körperliche Ordnung des Sozialen, Letzterer auf die soziale Ordnung der Körper. Die Gegensätze und Widersprüchlichkeiten, die sich durch die Kombination dieser beiden Ansätze zwangsläufig ergeben, löst die Autorin mit einem finalen Plädoyer für empirische Studien. [6]

2.2 "Geschlechter-Körper, Identität, soziale Praxis"

Dieses Plädoyer wird, wie bereits angedeutet, in den nächsten beiden Buchteilen insofern eingelöst, als nun empirische Phänomene rund um Geschlecht und Körper in den Fokus geraten. Diese Ausführungen basieren zum Teil auf eigenen, zum Teil auf der Analyse fremder Studien. Der erste Aufsatz "Krankheitserleben und Geschlechtsrollenkonflikte brustkrebskranker Frauen" etwa beruht auf einem empirischen Forschungsprojekt der Autorin an der Universität Trier. Der Aufsatz beschäftigt sich mit der sozialen Konstruktion der Krankheit sowie mit dem Krankheitserleben betroffener Frauen. Er konstatiert eine Erschütterung des Frauseins und eine Entfremdung des Körpers, denen viele Frauen durch ein emanzipatives Engagement im Umgang mit der Krankheit begegnen, das in einschlägigen Frauennetzwerken unterstützt wird. Trotzdem scheint gerade die Entfremdung des Körpers nach der Genesung im Alltag erneut virulent zu werden. Am Ende des Beitrags problematisiert REUTER (S.124) mit Blick auf die Kommunikation zwischen Expert_innen und Betroffenen, dass "was am eigenen Körper erfahren werden kann" eine nachrangige Botschaft bleibe, solange nur statistische, epidemiologische Information als legitimes Wissen gelte. [7]

Der zweite Aufsatz "Zwischen den Geschlechtern. Der/die Transsexuelle als vertraute/r Fremde/r" greift die klassische soziologische These auf, dass die Figur des/der Transsexuellen das Gemachtsein von Geschlechtern in besonderer Weise offenlege und damit auch die Zusammenhänge zwischen Körper und Geschlecht. Eine Gesellschaft, die sich in einer Ethnotheorie der Zweigeschlechtlichkeit verstrickt hat, braucht wohl, so würde ich REUTERs Darstellung zuspitzen, eine/n solche/n "vertraute/n Fremde/n" als Erinnerung an die Grenzen der binären Geschlechterkonstruktion. Aufbauend auf den klassischen Studien GARFINKELs (1967) und FOUCAULTs (1988) sowie auf neuere Studien von HIRSCHAUER (1993) und LINDEMANN (1993) plädiert REUTER im Anschluss an BUTLER (2001) dafür, Transsexualität als Kultur der Hybridität ernst zu nehmen, die ein widerständiges Moment besitzt und das ständige Aushandeln und Verändern der vorherrschenden Ordnung beobachtbar macht. [8]

Der dritte Aufsatz "Praktizierte Kultur. Das stille Wissen der Geschlechter" gibt dieser bislang latent gesellschaftskritischen Auseinandersetzung eine praxistheoretische Wendung. An die Ethnomethodologie anschließend beschreibt die Autorin das praktische Wissen der Situationsteilnehmer_innen im Hinblick auf die Darstellung von Geschlecht sowie des Geschlechtertauschs. Geschlecht werde so zu einer interaktiv eingesetzten Kompetenz der Teilnehmer_innen und gleichzeitig zu einem in den Praktiken selbst verankerten Wissen, das die Teilnehmer_innen immer wieder auf spezifische Pfade locke. Das Machen und Gemachtsein sozialer Ordnung rücke damit in den Fokus der soziologischen Analyse und lasse konzeptionell Platz für einen "Spielraum", d.h. für eine gewisse Ambiguitätstoleranz für unklare und unstete Geschlechtsdarstellungen. Diese wirken im alltäglichen Leben dennoch "natürlich", weil sie scheinbar mühelos ablaufen. Gerade dieser Eindruck werde durch das Phänomen des Geschlechtertauschs unterlaufen, weil es mit dem Inszenierungsaufwand für ein getauschtes Geschlecht auch den Inszenierungsaufwand für das gewohnte Geschlecht und die Abhängigkeit von der Kollaboration des Umfeldes offensichtlich mache. [9]

2.3 "Geschlecht, Ungleichheit, Migration"

Die Studien des dritten Teils verschieben nun den Schwerpunkt von einer eher mikrosoziologischen Perspektive zu einer meso- und makrosoziologischen. Gleich der erste Aufsatz "Globalisierung und Geschlecht. Das Beispiel Liebestourismus und Haushaltsmigration" beschäftigt sich mit der Frage, wie Geschlecht als strukturiertes und strukturierendes Moment der Globalisierung in Erscheinung tritt. Der Liebestourismus nach Indonesien scheint gleichermaßen ein Produkt der problematisch gewordenen westlichen Paarbeziehungen wie der international ungleichen ökonomischen Verhältnisse zu sein. Einfache Opfer-/Täter-Analysen greifen jedoch nicht, so REUTER, weil beide Seiten vom zunächst ungleichen Handel profitieren und benachteiligt werden. Das in die Gegenrichtung verlaufende Pendant, die Migration von Haushaltshilfen, wird aus diesem Blickwinkel ebenso ambivalent: Einerseits gewinnen die betroffenen Frauen an ökonomischer Kraft und Einfluss, so argumentiert die Autorin, andererseits verlieren die jeweiligen Ökonomien qualifizierte Kräfte an unqualifizierte Tätigkeiten in anderen Ländern und erleiden so nicht nur einen brain drain, sondern auch einen care drain. "Globalisierung bewegt die Menschen", so schließt REUTER (S.184), "aber sie bewegt sie als Frauen und Männer anders. Dennoch: Gewinner und Verlierer gibt es auf beiden Geschlechterseiten". [10]

Der zweite Aufsatz "Die Ungleichheit der Geschlechter im Privathaushalt. Neue Perspektiven auf ein altes Problem" greift das Problem erneut, aber aus einem anderen Blickwinkel auf. Jetzt geht es um die Frage der Aufteilung von Hausarbeit in modernen Paarbeziehungen. Im Umgang mit dem Problem kommt es, so REUTERS Analyse, zur Umdeutung, zur Umverteilung und zur Unwissenheit der Ungleichheit, aber offenbar nicht zu ihrer Aufhebung. Gerade in Paarbeziehungen scheinen Männer wie Frauen aus unterschiedlichen Beweggründen an traditionellen Verteilungen festzuhalten, wofür eine Basis das – mit KAUFMANN (1994, S.190ff.) – "negative Kapital" des Haushaltswissens der Frauen sei. Wo Männer sich mit kleinen Ungeschicklichkeiten im Alltag entziehen, beharren Frauen, so REUTER, auf einem Vorwissen, das gleichermaßen ein Gewinnen wie ein Verlieren im Kampf der Geschlechter impliziert. [11]

Der letzte Aufsatz des Buches basiert erneut auf einem empirischen Forschungsprojekt der Autorin. "Muslimisch, weiblich, selbstbewusst. Selbstorganisation und Interessenartikulation von Migrantinnen" behandelt den muslimischen Feminismus, der sowohl eine Kritik des traditionellen Islam als auch der stereotypen Wahrnehmung von Muslim_innen durch die westliche Gesellschaft umfasst. Stattdessen wird eine progressive, muslimische Lebensweise und Koranlesart entwickelt. REUTER stellt beispielhaft drei derartige Initiativen vor, die sich als Netzwerk für einen innerislamischen Dialog, für ein progressives religiöses Leben sowie für eine fortschrittliche, theologische Koranlektüre verstehen. Und solche Initiativen seien keineswegs auf europäische Länder beschränkt, sondern ebenso in islamischen Ländern wie etwa in Malaysia oder Indonesien zu finden. [12]

3. Fazit

Schauen wir abschließend auf das gesamte Buch: Es enthält, wie erwähnt, studies im wahrsten Sinne des Wortes, denn es zeigt die theoretische und gegenstandsorientierte Auseinandersetzung der Autorin über viele Jahre. Dabei setzt es weniger neue Impulse (und beansprucht das auch nicht), sondern bietet vielmehr eine sehr belesene und interessant geschriebene Zusammenschau aktueller Themen und Diskussionen. Wie der Klappentext treffend verspricht, zeichnet es ein "vielschichtiges Bild von der körperlichen und geschlechtlichen Durchdringung der modernen Gesellschaft und von den soziologischen Blicken darauf". Diese Vielschichtigkeit bringt jedoch auch eine gewisse analytische Unbestimmtheit mit sich. Das Buch ist nicht, wie man seinen Titel auch auslegen könnte, auf die Verschränkung von Körper und Geschlecht fokussiert, darauf, wie die beiden als soziale Phänomene ineinandergreifen und sich gegenseitig herstellen. Vielmehr enthält es Studien rund um diese beiden Grundbegriffe der gegenwärtigen Soziologie, die immer wieder auch um andere ergänzt werden. Der Fokus der Studien ist dabei nicht nur thematisch variabel, sondern auch im Zugriff auf Phänomene: Wird Geschlecht etwa im dritten und vierten Aufsatz des ersten Teils (konstruktivistisch) als empirisch beobachtbare Praxis einer sozialen Differenzierung betrachtet, so werden in anderen Aufsätzen Frauen und Männer – ganz im Sinne der Ungleichheitsforschung – einfach vorausgesetzt. [13]

Das Buch ist jedoch auf interessante Weise rund. Es enthält keinen eindeutigen Fokus, kein Schlusskapitel und keine thematische Zusammenfassung, dennoch kreisen die Texte erkennbar um die beiden Konzepte des Buchtitels sowie um die Themen Visualität und Fremdheit aus der Sicht der Praxis-, der Performanz- und der Diskurstheorien, die ihrerseits auch immer wieder zum Gegenstand werden. Trotz der angelegten Trennung in einen eher theoretisch-methodologischen Abschnitt und zwei eher gegenstandsbezogene Abschnitte wird eben diese Trennung keineswegs dogmatisch vollzogen. Vielmehr finden sich in allen drei Abschnitten sowohl gegenstandsbezogene als auch konzeptionelle Überlegungen. Auch ein und dasselbe Phänomen wird einmal als Gegenstand, das andere Mal als Begriff oder wissenschaftliches Instrument analysiert; die Autorin kombiniert so auf gelungene Weise theoretische und gegenstandsorientierte Überlegungen. Die Vielschichtigkeit und implizite Stringenz des Buches ist nicht zuletzt dieser Fähigkeit zum flexiblen Einsatz soziologischer Denkmittel zu verdanken. Die Analysen verfügen über eine sehr gute Anschlussfähigkeit an aktuelle Diskussionen und sind zudem durch viele ausführliche Fußnoten ergänzt, wodurch das Buch auch für Einsteiger_innen gut verständlich sein dürfte. [14]

Literatur

Bauman, Zygmunt (1995). Postmoderne Ethik. Hamburg: Hamburger Edition.

Butler, Judith (2001). Jemandem gerecht werden. Geschlechtsangleichung und Allegorien der Transsexualität. Das Argument. Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaft, 43, 671-685.

Foucault, Michel (1988). Die Geburt der Klinik. Eine Archäologie des ärztlichen Blicks. Frankfurt/M.: Fischer.

Garfinkel, Harold (1967). Studies in ethnomethodology. Englewood/Cliffs, NJ: Prentice-Hall.

Goffman, Erving (1971). Verhalten in sozialen Situationen. Strukturen und Regeln der Interaktion im öffentlichen Raum. Gütersloh: Bertelsmann.

Hirschauer, Stefan (1993). Die soziale Konstruktion der Transsexualität. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

Hirschauer, Stefan (1999). Die Praxis der Fremdheit und die Minimierung von Anwesenheit. Eine Fahrstuhlfahrt. Soziale Welt, 50, 221-246.

Kalthoff, Herbert (2003). Beobachtende Differenz. Instrumente der ethnografisch-soziologischen Forschung. Zeitschrift für Soziologie, 32(1), 70-90.

Kaufmann, Jean-Claude (1994). Schmutzige Wäsche: Zur ehelichen Konstruktion von Alltag. Konstanz: UVK.

Lindemann, Gesa (1993). Das paradoxe Geschlecht. Transsexualität im Spannungsfeld von Körper, Leib und Gefühl. Frankfurt/M.: Fischer.

Zur Autorin

Dr. Larissa SCHINDLER ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der JGU-Mainz. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Wissen, Körper, Sport und qualitative Methoden (Ethnografie).

Kontakt:

Dr. Larissa Schindler

Abteilung Soziologische Theorie und Gender Studies, Institut für Soziologie
Universität Mainz
Colonel-Kleinmann-Weg 2
D-55099 Mainz

Tel.: 0049-(0)6131/39-25435
Fax: 0049-(0)6131-39-23728

E-Mail: larissa.schindler@uni-mainz.de
URL: http://www.soziologie.uni-mainz.de/FB02/hirschauer/107.php

Zitation

Schindler, Larissa (2012). Rezension: Julia Reuter (2011). Geschlecht und Körper: Studien zur Materialität und Inszenierung gesellschaftlicher Wirklichkeit [14 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 13(2), Art. 6,
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs120268.

Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (FQS)

ISSN 1438-5627

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