Volume 8, No. 3, Art. 18 – September 2007

Rezension:

Nicola Döring

Irene Ziehle & Ulrich Hägele (Hrsg.) (2004). Fotografien vom Alltag – Fotografieren als Alltag (Reihe: Visuelle Kultur: Studien und Materialien Bd. 1). Münster: Lit Taschenbuch, 331 Seiten, ISBN 3-8258-7159-2. 29,90 EUR

Zusammenfassung: Der Sammelband befasst sich mit der Bedeutung der (Alltags-) Fotografie für die Volkskunde und Kulturwissenschaft, wobei einerseits das Foto als Forschungsobjekt und andererseits das Fotografieren als Forschungsmethode wissenschaftstheoretisch in den Blick genommen werden. Einige Beiträge beschreiben ausgewählte Arbeitsverfahren, beispielsweise im Zusammenhang mit der Archivierung oder sinnrekonstruierender Interpretation von Alltagsfotos. Im Mittelpunkt stehen Beiträge, die Fotopraxen im Alltag thematisieren (z.B. die Arbeit von Fotoateliers im Warenhaus oder Sanatorium) sowie Ergebnisse von Fotoanalysen präsentieren (z.B. familiäre Fotoalben, Fotosammlungen von Betrieben oder Fotoeinsendungen von Zeitschriftenlesenden). Der Sammelband liefert als Tagungsdokumentation insgesamt 21 spannende, allerdings relativ heterogene Beiträge und hätte von einer stärkeren Strukturierung profitiert. Der Fokus liegt auf dem 19. und 20. Jahrhundert. Eine ausreichende Illustrierung der Texte ist in der Regel gewährleistet. Die Brücke zum Zeitalter der Digitalfotografie schlägt dieser erste Band einer Buchreihe zur visuellen Kultur noch nicht.

Keywords: Fotografie, Bildwissenschaft, Ethnografie, Alltagskultur, Visuelle Methoden

Inhaltsverzeichnis

1. Leben in der Knipser-Kultur

2. Der Stellenwert der Alltagsfotografie in der Wissenschaft

3. Das wissenschaftliche Arbeiten mit Alltagsfotos

4. Ergebnisse ethnografischer Studien zu Alltagsfotografien

5. Fazit

Literatur

Zur Autorin

Zitation

 

1. Leben in der Knipser-Kultur

"Früher schossen wir etwa 300 Familienfotos im Jahr. Mit dem Foto-Handy erreiche ich diese Menge jetzt in sechs Wochen. Wenn eins meiner Kinder aus der Schule kommt, wenn wir einen Spaziergang machen, wenn wir einkaufen gehen – immer knipse ich ein Foto und veröffentliche es in meinem Internet-Fotoalbum. Wenn ich so weitermache und im Schnitt 6,5 Familienfotos pro Tag hochlade, dann habe ich 2.372 Bilder in einem Jahr. Ließe ich die alle im 10 x 15-Format ausdrucken, würde das Hunderte von Dollar kosten. Aneinandergereiht ergäbe sich eine 14 Meilen lange Fotokette. Und das alles in nur einem Jahr!" (GALLO o.J.)

Durch Foto-Handys sind Digitalkameras in den letzten Jahren zu allgegenwärtigen Begleitern im Alltag geworden. Die Gelegenheiten zum Knipsen haben sich ebenso vervielfältigt wie die Verwendungsweisen digitaler Schnappschüsse: Wer ein Online-Tagebuch führt und regelmäßig neue Inhalte benötigt, knipst eben hier mal seinen Teller beim Mittagessen und dort mal die Schuhe im Flur (DÖRING & GUNDOLF 2005). Andere nehmen die Einladung diverser Zeitungen und Fernsehsender an, sich als Hobby-Fotoreporter(innen) oder Laien-Paparazzi zu betätigen und senden Katastrophen- und Prominenten-Schnappschüsse ein, die sie unterwegs mit dem Handy knipsen (SUNDERMEYER 2006). Wieder andere gestalten die soziale Kommunikation in Partnerschaft und Freundeskreis durch Handy-Bildbotschaften zunehmend visueller und schicken einander erotische Selbstportraits oder Schnappschüsse aus der Kneipe auf das Mobiltelefon (DÖRING, DIETMAR, HEIN & HELLWIG 2006). Die 11jährige Petra hat ihr Handy so eingerichtet, dass bei einem Anruf ihrer gleichaltrigen Freundin Andrea immer automatisch ein selbst aufgenommenes Foto der beiden Freundinnen im Display erscheint. Die nahezu uneingeschränkte und spontane "Knipserei" in privaten Situationen wird teilweise zur Bedrohung der Privatsphäre (z.B. Fotos aus der Umkleidekabine), kann andererseits aber auch kriminelle Aktivitäten und Bürgerrechtsverletzungen aufdecken (z.B. Aufnahmen von Übergriffen bei Demonstrationen). [1]

Das Fotografieren im Alltag hat also in den letzten Jahren durch Digital- und Handy-Kameras sowie Foto-Communities im Internet nicht nur einen ungeheuren Boom erlebt, sondern auch neue kulturelle Praxen entfaltet. [2]

2. Der Stellenwert der Alltagsfotografie in der Wissenschaft

Umso wichtiger wird es, sich der Alltagsfotografie auch wissenschaftlich anzunähern. In FQS finden sich bereits mehrere Rezensionen zu entsprechenden Publikationen, die sich beispielsweise auf touristische Fotos konzentrieren (SCHRIEWER 2002) oder allgemein visuelle Methoden (LICHTMAN 2002) bzw. die visuelle Ethnografie (MULLEN 2002) behandeln. Ein Forschungsbeitrag in FQS widmet sich dem Einsatz visueller Methoden in Arbeitsplatzstudien (KANSTRUP 2002). [3]

Der hier besprochene Sammelband dokumentiert die Tagung der Kommission "Fotografie" der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde und der Sektion "Geschichte und Archive" der Deutschen Gesellschaft für Photographie im Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin, die im November 2002 stattfand. [4]

Angesichts der Fülle und Heterogenität der einundzwanzig Kapitel wäre eine Gliederung in thematische Blöcke zur Orientierung hilfreich gewesen. So befassen sich einige Beiträge ganz grundlegend und wissenschaftstheoretisch mit dem Stellenwert der Fotografie im Rahmen der Ethnografie und Kulturwissenschaft. In seinem Beitrag "Historische Fotografie und Volkskunde", der den Band eröffnet, differenziert Wolfgang BRÜCKNER fünf Arten der Fotoforschung (S.14):

Anschließend unternimmt Thomas OVERDICK den "Versuch einer Repositionierung volkskundlicher Fotografie" und verschiebt den Fokus vom Foto als Forschungsobjekt zum Fotografien als Forschungsmethode im Feld. Dabei kommt es ihm darauf an, dass ethnografisches Fotografieren nicht auf vermeintlich objektive "Dokumentationsfotografie" reduziert wird, sondern die spezifische Medialität der Fotografie bewusst ausschöpft und somit die bislang in der Ethnografie dominierende Sprache als Kommunikationsmedium ergänzt: "Wir mögen zwar gelernt haben, Kultur wissenschaftlich mit Worten zu (be)schreiben, unsere Fähigkeit, Kultur wissenschaftlich zu fotografieren, ist jedoch weithin unterentwickelt" (S.19). Insbesondere die evokative Kraft des Bildes, seine Vieldeutigkeit und die emotionale Wirkungsebene sollen dabei konstruktiv in der Wissenschaft genutzt werden, um die "visuelle Expressivität kultureller Phänomene wirklichkeitsnah zu beschreiben" (S.24). Bedauerlich ist, dass der appellative Beitrag kein einziges visuelles Beispiel enthält. [6]

Ulrich HÄGELE schließlich plädiert für die Weiterentwicklung und Bündelung ethnografischer Bildforschung im Rahmen einer transdisziplinären "visuellen Kulturwissenschaft", die Kultur im ikonologischen Kontext untersucht:

"Sowohl die Geschichte der Bilder als Artefakte der Erinnerung, als auch Sehgewohnheiten, Codierungen, mediale Wahrnehmungsprozesse sowie die Konstruktion und Dekonstruktion von Wahrheit und Authentizität. Es geht um die Zusammenhänge von Bild, Kontext und Rezeption und um deren Wandel im digitalen Zeitalter" (S.47). [7]

Wünschenswert wäre es gewesen, wenn der vorliegende Band die wissenschaftliche Bedeutung von Fotografien in unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Disziplinen kontrastiert und in diesem Zusammenhang die spezifischen Beiträge der Ethnografie herausgearbeitet hätte. So werden fotografische Praxen und Produkte etwa auch in der Erziehungswissenschaft (z.B. EHRENSPECK & SCHÄFFER 2003), der Soziologie (z.B. CHALFEN 2005), der Kommunikations- und Medienwissenschaft (z.B. HELLER 2000) sowie der Tourismusforschung (z.B. GIBSON 2006) untersucht. [8]

3. Das wissenschaftliche Arbeiten mit Alltagsfotos

Eine zweite Gruppe von Beiträgen lässt sich bilden, wenn man diejenigen Kapitel herausgreift, die Methodenfragen in den Mittelpunkt stellen. Zwei Beiträge widmen sich der Archivierung von Alltagsfotografie. Hans-H. CLEMENS weist am Beispiel der Betriebsarchive auf die Notwendigkeit einer raschen und sorgfältigen Objektverwaltung hin, wobei insbesondere das Heranziehen mündlicher Quellen notwendig sei. Helga RASCHKE geht am Beispiel der Fotosammlung zum Alltag in Thüringen anschaulich darauf ein, was beim Sammeln und Archivieren von Fotos aus dem Privatbesitz zu beachten ist (z.B. vertrauensbildende Maßnahmen gegenüber den Fotobesitzer[inne]n, öffentliche Aufrufe in Tageszeitungen, Verwaltung einer computerbasierten Datenbank etc.). [9]

Anette SCHADE rekonstruiert das ethnografische Fotografieren der "Deutschen Marine Expedition" (1907-1909) nach Papua-Neuginea, deren Ausbeute sich auf bescheidene 796 im Inventarbuch des Berliner Museums verzeichnete Aufnahmen beschränkt. Entscheidungsprozesse bei der Motivauswahl, Kommunikationsprobleme zwischen dem Fotografen und den Wissenschaftlern sowie technische Schwierigkeiten werden deutlich. [10]

Wolfgang JAWOREK legt ein thesenartiges Plädoyer für einen "rezeptionsorientierten Umgang mit Fotografien" vor. Ebendiesen verfolgt Stefan SELKE. Er charakterisiert private Fotos als "Bilderrätsel" und widmet sich der Frage, wie man deren Bedeutungsgehalt am besten erschließen kann. Eine quantifizierende Analyse gemäß Bildmotiven hält er dabei für weniger interessant als eine Rekonstruktion der Selbstdeutungen der Fotobesitzer(innen) auf der Basis von Erzählungen zu den Fotos. Er versteht das Fotografieren im Alltag als "fotografische Handlungskette", bestehend aus der präfotografischen, der fotografischen und der postfotografischen Situation (S.55). In der präfotografischen Situation werden bestimmte Erlebnisse als Fotomotive ausgewählt oder eben ignoriert. In der fotografischen Situation werden die Handlungen der Fotograf(inn)en und der Fotografierten aufeinander abgestimmt, teilweise durch direkte Anweisungen oder gar durch körperlichen Zwang (z.B. Festhalten von Kindern während des Fotografierens). In der postfotografischen Situation (oder besser: Phase) schließlich werden korrektive und protektive Arbeiten verrichtet (z.B. unvorteilhafte Fotos aussortiert oder Personen auf dem Foto überklebt oder herausgeschnitten). Vor allem aber werden mit Fotos intentionale Arbeiten des Deutens verrichtet, bei denen die Bilder als Erinnerungsstütze dienen oder für das Gefühlsmanagement, als Gesprächsanlässe und Medien der Identitätsarbeit – hierzu legt der Autor ein breit gefächertes Analyseraster vor. [11]

4. Ergebnisse ethnografischer Studien zu Alltagsfotografien

Die dritte Gruppe der Beiträge im Sammelband ist ergebnisbezogen. Jeanne REHNIG berichtet über die Berliner Warenhausfotoateliers, in deren Arbeitsweise sich kultureller Wandel nachvollziehen lässt: So waren von ihrer Einrichtung 1898 bis zum ersten Weltkrieg repräsentative Fotos erwünscht; das Atelier hielt dementsprechend exquisite Requisiten bereit und verkaufte die Fotografien in vornehm ausgestatteten Kartons. Während des Krieges hatte die Fotografie vor allem kommunikative Funktion, die Kundschaft ließ massenhaft Postkartenportraits anfertigen, die den Soldaten geschickt wurden. In den 1920er Jahren wurden die Fotos egozentrischer und expressiver, theatralische Filmstarposen und experimentelle Beleuchtung waren gefragt. [12]

Margot KAHLEYSS analysiert Fotos muslimischer Kriegsgefangener in Deutschland im Ersten Weltkrieg. Sie arbeitet heraus, inwiefern die dokumentarisch wirkenden Bilder aus dem Lagerleben, die von einem deutschen Hauptmann und Amateurfotografen stammen, politisch-propagandistisch im Licht des damaligen deutsch-türkischen Bündnisses zu interpretieren sind: Zahlreiche Bilder zeigen muslimische Feste, was auf den ersten Blick den Eindruck kulturell-religiöser Freiheit im Lager vermittelt. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch der inszenierte Charakter anhand zahlreicher Abweichungen der dargestellten religiösen Praktiken von authentischen Zeremonien. [13]

Ricabeth STEIGER und Renate WACHSMANN gehen – anhand von Fotos sowie auf der Basis von Interviews mit Nachkommen – der Funktion von Familienfotos im Rahmen einer Schweizer Familienchronik aus dem 19. Jahrhundert nach. Dass die Fotobesitzerin und Familienmutter Clara KOLLER-MARBACH zahlreiche Alben angelegt hat, die "selten Fotos von ihrem Mann und nie solche von ihrem Elternhaus enthielten" (S.92), wird vor ihrem biografischen Hintergrund als Mittel der Selbstbehauptung und Selbstversicherung gedeutet. [14]

Weitere Beiträge behandeln protestantische Fotos des 19. Jahrhunderts aus Westafrika (Rainer ALSHEIMER), die Amateurfotografien des Großbauern Ewald Schulze Brexel (Jan CARSTENSEN), fotografische Kunstreproduktionen (Dorothea PETERS), die Stereopostkarte (Dieter LORENZ), Fotografien in einer Frauenzeitschrift während der NS-Zeit (Laura WEHR), Fotodokumente des SS-Ahnenerbes (Elsbeth KÖSTLIN), Fotos aus einem volkseigenen Betrieb (Petra CLEMENS), Patientenfotos einer Klinik (Eberhard WOLFF), die fotoessayistische Darstellung eines Eisenwarenladens (Eusebius WIRDEIER) und schließlich Foto-Text-Bände zum Alltag und zur Geschichte des deutschen Volkes (Günther DROMMER). [15]

5. Fazit

Der inhaltlich recht heterogene und etwas unstrukturiert wirkende Sammelband konzentriert sich auf das 19. und 20. Jahrhundert und überwiegend auf Schwarzweiß-Fotografie. [16]

Die Brücke zum Zeitalter der Digitalfotografie schlägt dieser erste Band nicht ausdrücklich, doch wo sich Verbindungen herstellen lassen zwischen historischer und aktueller Alltagsfotografie, legen einige Beiträge im Buch implizit nahe: So ist die Idee, das Publikum zu Laien-Fotoreporter(inne)n zu machen, nicht neu. Bereits in den 1930er Jahren hatte beispielsweise das Propagandaministerium das Knipsen zum "NS-Kulturgut" erklärt (S.230). Ganz in diesem Sinne forderte die Zeitschrift "Die junge Dame" (1933-1943) ihre Leserinnen 1942 im Rahmen eines Wettbewerbs auf, Fotos zur Publikation einzusenden zu Themen wie "So sieht unsere Freizeit aus", "Die Heimat arbeitet" oder "Kinder, Kinder!". [17]

Die im ersten Weltkrieg popularisierte Foto-Postkarte als Form der visuellen interpersonalen Kommunikation weist Ähnlichkeiten zur den heutigen Handy-Bildmitteilungen auf. In beiden Fällen sind Portraits bevorzugte Motive und eng vertraute Personen die Adressat(inn)en. Beim Handy-Selbstportrait mit ausgestrecktem Arm hat sich sogar eine charakteristische neue Pose etabliert. [18]

Wenn wir heute anlässlich der Vielzahl der digitalen Bildbearbeitungsmöglichkeiten die schwindende Authentizität von Fotos diskutieren, ist es interessant sich daran zu erinnern, dass eine umfangreiche Nachbearbeitung durch Retouchieren, Aquarellieren und Übermalen beispielsweise in Warenhausfotoateliers schon im 19. Jahrhundert selbstverständlich war. [19]

Der mittlerweile unter dem Titel "Fotos – 'schön und nützlich zugleich'" ebenfalls von Irene ZIEHE und Ulrich HÄGELE (2006) herausgegebene zweite Band der Buchreihe "Visuelle Kultur" wendet sich stärker der zeitgenössischen Alltagsfotografie zu. [20]

Literatur

Chalfen, Richard (2005). Looking at Japanese society: Hashiguchi George as visual sociologist. Visual Studies, 20(2), 140-158.

Döring, Nicola & Gundolf, Axel (2005). Your life in snapshots. Mobile weblogs (Moblogs). In Peter Glotz, Stefan Bertschi, Chris Locke (Hrsg.), Thumb culture. The meaning of mobile phones for society (S.211-224). Bielefeld: Transcript.

Döring, Nicola; Dietmar, Christine; Hein, Alexandra & Hellwig, Katharina (2006). Contents, forms and functions of interpersonal pictorial messages in online and mobile communication. In Kristóf Nyírí (Hrsg.), Mobile understanding. The epistemology of ubiquitous communication (S.97-208). Wien: Passagen.

Ehrenspeck, Yvonne & Schäffer, Burkhard (Hrsg.) (2003). Film- und Fotoanalyse in der Erziehungswissenschaft. Ein Handbuch. Opladen: VS Verlag.

Gallo, Julián (o.J.). Moblogs: The map of time. ZoneZero Magazine, http://www.zonezero.com/magazine/articles/jgallo/moblogs_time.html [Zugriff: 14.02.2007].

Gibson, Dirk (2006). The relationship between serial murder and the American tourism industry. Journal of Travel & Tourism Marketing, 20(1), 45-60.

Heller, Heinz-B. (Hrsg.) (2000). Über Bilder sprechen. Positionen und Perspektiven der Medienwissenschaft. Marburg: Schüren.

Kanstrup, Anne Marie (2002). Picture the practice—Using photography to explore use of technology within teachers' work practices [32 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 3(2), http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/2-02/2-02kanstrup-e.htm [Zugriff: 17.02.2007].

Lichtman, Marilyn (2002). Review: Gillian Rose (2001). Visual methodologies. An introduction to the interpretation of visual materials [16 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 3(4), http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/4-02/4-02review-lichtman-e.htm [Zugriff: 17.02.2007].

Schriewer, Klaus (2002). Rezension zu: Christoph Köck (Hrsg.). Reisebilder. Produktion und Reproduktion touristischer Wahrnehmung [19 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 3(4), http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/4-02/4-02review-schriewer-d.htm [Zugriff: 17.02.2007].

Sundermeyer, Olaf (2006). Leser-Reporter: Werden wir alle Paparazzi? F.A.Z., 25.07.2006, 170, 36.

Ziehe, Irene & Hägele, Ulrich (Hrsg.) (2006). Fotos – "schön und nützlich zugleich". Das Objekt Fotografie (Reihe: Visuelle Kultur: Studien und Materialien Bd. 2). Münster: Lit.

Zur Autorin

Nicola DÖRING, Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Psych., arbeitet als Professorin für Medienkonzeption und Medienpsychologie an der TU Ilmenau. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die sozialen und psychologischen Aspekte der Online- und Mobilkommunikation, Genderfragen, Lernen und Lehren mit neuen Medien sowie Evaluationsforschung.

Nicola DÖRING hat in FQS bereits besprochen:

Kontakt:

Prof. Dr. Nicola Döring

TU Ilmenau, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft
Fachgebiet Medienkonzeption / Medienpsychologie
PF 10 05 65
D-98684 Ilmenau

E-Mail: nicola.doering@tu-ilmenau.de
URL: http://www.nicola-doering.de/

Zitation

Döring, Nicola (2007). Rezension zu: Irene Ziehle & Ulrich Hägele (Hrsg.) (2004). Fotografien vom Alltag – Fotografieren als Alltag [20 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 8(3), Art. 18, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0703181.

Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (FQS)

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