Volume 6, No. 2, Art. 10 – Mai 2005
Rezension:
Martin Spetsmann-Kunkel
Roland Girtler (2004). 10 Gebote der Feldforschung. Münster, Wien: LIT Verlag, 115 Seiten, ISBN 3-8258-7700-0; EUR 7,90
Zusammenfassung: Der erfahrene Ethnograph ROLAND GIRTLER gibt in seinem Buch einige wichtige Hinweise für die Feldforschung. Mittels teilnehmender Beobachtung und des ero-epischen Gespräches – so GIRTLER – ist es möglich, die unterschiedlichsten Lebenswelten unserer Zeit zu erforschen. Das Buch richtet sich an alle, die beabsichtigen selbst im Bereich der ethnographischen Feldforschung tätig zu sein und ist aufgrund seiner verständlichen Sprache und seiner anschaulichen Beispiele aus der Forschungspraxis gerade für Nachwuchsfeldforscher sehr empfehlenswert.
Keywords: Feldforschung, teilnehmende Beobachtung, ero-episches Gespräch
Inhaltsverzeichnis
1. Roland GIRTLERs Verständnis von Ethnographie
2. Die 10 Gebote der Feldforschung
3. Kritik
4. Resümee
1. Roland GIRTLERs Verständnis von Ethnographie
ROLAND GIRTLERs kleines Büchlein 10 Gebote der Feldforschung sollte als eine Ergänzung zu seinem umfangreicheren Methodenbuch Methoden der Feldforschung (GIRTLER 2001; vgl. hierzu auch die Rezension von KLÄRNER 2002) verstanden werden und gewährt einen Einblick in das Arbeiten eines ebenso berühmten wie umstrittenen Ethnographen. Das Buch, im Hosentaschenformat vom LIT Verlag im Jahr 2004 veröffentlicht, beinhaltet einige erprobte Verhaltensregeln und gute Hinweise für all diejenigen, welche beabsichtigen sich auf das Abenteuer Feldforschung einzulassen. [1]
GIRTLER, ein vehementer Kritiker der theorielastigen, praxis- und feldfernen "Verandasoziologie" (GIRTLER 2004, S.10) ermuntert den Leser, das Fremde in der eigenen Kultur zu suchen und sich dabei unmittelbar fremdartigen Lebenswelten mittels der Methoden der teilnehmenden Beobachtung und des ero-epischen Gespräches anzunähern. [2]
"Teilnehmende Beobachtung" meint dabei, dass der Forscher an dem Leben der Gruppe von Menschen, die ihn interessieren, teilnimmt, dieses Leben beobachtet, Gespräche mit den Menschen, die er beobachtet, führt und seine Beobachtung deskriptiv wiedergibt (vgl. z.B. auch LAMNEK 1995, S.240). Die Gespräche, die mit den Menschen zu führen sind, bezeichnet GIRTLER – in Ablehnung standardisierter Befragungsverfahren – als "ero-epische Gespräche", die er an anderer Stelle folgendermaßen komprimiert umschreibt:
"Im Eigenschaftswort 'ero-episch' stecken die altgriechischen Wörter 'Erotema' und 'Epos'. 'Erotema' heißt die 'Frage' beziehungsweise 'eromai' 'fragen, befragen und nachforschen'. Und 'Epos' bedeutet 'Erzählung', 'Nachricht', 'Kunde', aber auch 'Götterspruch', beziehungsweise 'eipon' 'erzählen'. [...] Ein 'ero-episches' Gespräch ist [...] ein sehr eingehendes Gespräch, bei dem beide sich öffnen, der Forscher und sein Gesprächspartner, um in die 'wahren' Tiefen einer Kultur [...] vorzudringen. [...] Die Fragen in einem 'ero-epischen Gespräch' ergeben sich aus dem Gespräch. Es entspricht der Bescheidenheit des wahren Feldforschers, dass er von seinem Gesprächspartner sich leiten lässt, denn er kennt ja die betreffende zu untersuchende Kultur noch nicht oder nur teilweise. Er befindet sich hier im Gegensatz zu der Arroganz der üblichen 'Interviewer', die 'genau wissen', was sie zu fragen haben, und sich dabei aufdrängen und dem anderen ihre 'Wirklichkeit' aufzwingen. Die Fragen im 'ero-epischen' Gespräch sind also grundsätzlich nicht vorgeplant, wie bei den sogenannten 'standardisierten Interviews', sondern sie ergeben sich aus der jeweiligen Situation. [...] Beim 'ero-epischen' Gespräch steht der Partner unter keinem Druck des Antwortenmüssens. Die Situation ist eine lockere, in der nicht selten während des Erzählens gegessen und getrunken wird" (GIRTLER 1995, S.219ff.). [3]
GIRTLER bezieht sich dabei immer wieder auf die bekannten Feldforschungsstudien der Chicago School (vgl. hierzu z.B. LINDNER 1990) und hat in Anlehnung an Forscher wie Robert Ezra PARK seine Vorstellung von ethnographischer Feldforschung durch Studien bei den unterschiedlichsten Randkulturen – wie Obdachlosen, Prostituierten, Wilderern – erprobt (vgl. hierzu z.B. GIRTLER 1995). In jüngster Zeit berichtet GIRTLER mit einer teilweise verklärten Romantik vor allen Dingen von vormodernen lokalen und traditionellen Lebenswelten wie dem Leben der Bauern in Siebenbürgen (vgl. GIRTLER 2002). [4]
2. Die 10 Gebote der Feldforschung
GIRTLER ist nun seit einiger Zeit daran gelegen, dem Forschungsnachwuchs und interessiertem Leser seine situationserprobten Forschungsregeln in der etwas unkonventionellen Form als 10 Gebote zu vermitteln. Diese wurden zunächst vor einigen Jahren auf GIRTLERs Webseite der Universität Wien veröffentlicht (siehe auch GIRTLERs Site in FQS), danach als Anhang an das Ende der vierten Auflage des Buches Methoden der Feldforschung (GIRTLER 2001, S.183ff.) gestellt und erscheinen nun erstmals als eigenständige, wenn auch kleine Buchpublikation. [5]
Diese 10 Gebote beinhalten im Wesentlichen folgende Kernaussagen:
Passe dich, ohne dich selbst zu verleugnen, in deinem Benehmen aber auch deinem Erscheinungsbild dem Forschungsfeld an! (GIRTLER 2004, S.20ff.)
Nähere dich unvoreingenommen und ohne falsches Misstrauen den Menschen, die dich interessieren! (S.36ff.)
Denke und berichte über diese Menschen ohne jegliche Geringschätzung! (S.42ff.)
Sammele und studiere Hintergrundinformationen zu deinem Forschungsfeld! (S.44ff.)
Erwandere das Feld (S.51ff.), denn Feldforscher zu sein, bedeutet ein "Wanderforscher" (S.54) zu sein.
Protokolliere, was du beobachtest und erfährst! Führe ein Forschungstagebuch! (S.63ff.)
Führe "freie inhaltsschwere Gespräche mit Personen aus der zu erforschenden Kultur"! (S.66) Führe "ero-epische Gespräche" und keine standardisierten Interviews! (S.66ff.) Diese Gespräche sollten mittels eines Tonbandgerätes aufgezeichnet werden und im Anschluss von dem Forscher selbst transkribiert werden. (S.76f.)
Bleib immer wohlwollend aber kritisch und versuche den Wahrheitsgehalt einer jeden Äußerung zu prüfen! (S.72ff.)
Beginne und führe deine Forschung nicht mit missionarischen Absichten und politischer und pädagogischer Intention durch! (S.91ff.) Führt das Forschungsergebnis und der Forschungsbericht zu politischem und pädagogischem Engagement ist das (möglicherweise) gut, aber nicht impliziert.
Sei dir im Vorfeld der Forschungsarbeit bewusst, dass Feldforschung körperlich anstrengend ist! (S.85ff.) [6]
Neben diesen Verhaltensregeln positioniert sich GIRTLER des Weiteren sehr eindeutig zu einigen Fragen, die im Kontext der Methodendiskussion um die Durchführungsart einer teilnehmenden Beobachtung immer wieder erörtert werden. So ist es für GIRTLERs Arbeiten typisch, dass er keine verdeckte teilnehmende Beobachtung macht (S.28f.) und seine Feldforschungsarbeiten alleine und nicht im Team durchführt. Er spricht sich zwar sehr für szenekundige Führer aus, die den Einstieg in das Feld erleichtern können (S.39), lehnt es aber ab, seine Beobachtungen mit denen von parallel forschenden Kollegen abzugleichen (S.10ff.). Die Kontrolle des Beobachtungsergebnisses erreicht GIRTLER hingegen, indem er das Forschungsmanuskript durch die Beobachteten gegenlesen lässt. Dabei ist es für ihn sehr bedeutsam, dass die wissenschaftliche Darstellung auch für Nicht-Wissenschaftler verstehbar geschrieben ist und sich nicht in einem aufgesetzten Fachjargon selbstverliebt ergeht (S.14ff.). [7]
GIRTLER vermutet hinter diesem zuletzt genannten Bekenntnis zu einer lesbaren wissenschaftlichen Darstellung eine Ursache für die Ablehnung seiner Arbeiten seitens einiger Kollegen aus dem universitären Bereich (S.14ff.). Es wird dabei immer wieder deutlich – sowohl in den 10 Geboten der Feldforschung als auch in den Methoden der Feldforschung –, dass GIRTLER viel Energie darauf verwendet, sich an seinen Kritikern abzuarbeiten. Dies ist umso bedauerlicher, weil unnötig, da der Erfolg der ethnographischen Feldforschung als anerkannte Methode in der Sozialforschung letztlich auch der Verdienst seines jahrzehntelangen Schaffens sein dürfte. Seine Arbeit wird, wenn sie es nicht sogar schon hat, seine vehementesten Kritiker somit letztlich überleben. [8]
Unbestreitbar ist also – allen Kritikerrufen zum Trotz – GIRTLERs Bedeutung für die heutige Sozialforschung. Dennoch sollte auch ein kritischer Blick auf seine Vorstellung von ethnographischer Feldforschung erlaubt sein. [9]
GIRTLER beantwortet beispielsweise die Frage, wie methodisch-kontrolliertes Fremdverstehen möglich sein soll, wenn dem Forscher der lebensweltliche Kontext des beobachtenden Handelnden weitestgehend fremd ist, nur unzureichend. Gerade bei der Untersuchung von Lebenswelten, die sich im Vergleich zum Forscher durch eine gänzlich andere Form der Lebensführung auszeichnen, ist aber sowohl der Zugang zum Feld als auch die Interpretation des Gesehenen erschwert. In einem solchen Fall scheint es zudem ratsam zu sein, eben nicht alleine zu forschen, sondern im Team. Denn den Sinn fremden Handelns zu verstehen, ist bestenfalls durch eine gemeinsame Beobachtung eines sozialen Ereignisses und anschließender Teaminterpretation möglich (vgl. hierzu z.B. LUEGER 2000). [10]
GIRTLER ist des Weiteren noch sehr an der Trennung zwischen quantitativer und qualitativer Sozialforschung gelegen und konzentriert sich dabei ausschließlich auf die qualitativen Methoden der teilnehmenden Beobachtung und des freien Gesprächs. Wie gewinnbringend hingegen eine Untersuchung sein kann, in der unterschiedlichste Methoden zur Anwendung kommen, beweist zum Beispiel die klassische Studie von Marie JAHODA, Paul F. LAZARSFELD und Hans ZEISEL über die Arbeitslosen von Marienthal (1975, Orig. 1933; vgl. hierzu auch KLÄRNERs [2002] Kritik an GIRTLER 2002). In dieser Studie arbeiten die genannten Autoren unter anderem mit Interviews, Beobachtungsverfahren, Dokumentenanalysen (Analyse von Tagebuchnotizen, Briefen etc.) und statistischen Daten, um damit einen umfassenden Einblick in die sozialen und psychischen Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit für eine soziale Gemeinschaft zu bekommen. [11]
Ferner sollte Erwähnung finden, dass GIRTLER Verhaltensmaßregeln für den Forschungsprozess aufstellt, die auch bzw. gerade in der Untersuchung zum Teil nicht ungefährlicher Randkulturen Anwendung finden können. GIRTLER selbst hat bei der Untersuchung solcher Randkulturen – wie die der Zuhälter und der Kleinkriminellen – anscheinend wenig negative Erfahrungen machen müssen. Dass dies anders sein kann, gerade dann, wenn man als Forscher bestimmte Einstellungen und Praktiken einer solchen Randkultur ablehnt, verdeutlichen selbst so engagierte Studien wie die Sozialreportage von Bill BUFORD (1992) über gewalttätige Hooligans. Dabei führt eine gewisse innere Distanz des Forschers zu dem, was die zu untersuchende Randkultur denkt und tut, in der Regel immer dazu, dass der Forscher nur Beobachter aber kein Teilnehmer der Praktiken seien kann. Ein intensiver Zugang ist dadurch zwangsläufig unterbunden. Der Forscher bleibt letztlich ein Fremdsubjekt in der zu erforschenden Gruppe, die sich dementsprechend ihm gegenüber nur zum Teil öffnet und somit erschließt (vgl. hierzu z.B. die Studie von Hermann TERTILT [1996] über eine türkische Jugendbande). [12]
Fassen wir die genannte Kritik nochmals zusammen:
Es bleibt letztlich unklar, wie der Forscher Zugang zu einer gänzlich fremden Lebenswelt finden soll und wie es gelingen kann, das Fremdartige angemessen zu interpretieren.
Bei der Beobachtung einer fremden Lebenswelt ist es gerade angeraten, sich nicht auf den individuellen, subjektiven Eindruck zu verlassen, sondern die Perspektive eines Co-Beobachters mit zu berücksichtigen.
GIRTLER beraubt sich durch seine Vorgehensweise und der gleichzeitigen Ignoranz anderer Erhebungsverfahren der Möglichkeit einer vollends "dichten Beschreibung" (GEERTZ 1997).
Es wird nicht genügend bedacht, dass eine tiefgehende, intensive teilnehmende Beobachtung beispielsweise in einer Randkultur, deren normatives Gefüge und Lebensweise der Forscher kategorisch ablehnt, aufgrund dieser inneren Distanz kaum möglich erscheint. Eines der klassischen Dilemma der ethnographischen Feldforschung – die potentielle Diskrepanz zwischen dem Anspruch seitens des Forschers sozial-verträglich zu handeln und persönlicher Beteiligung des Forschers am Handeln der beobachteten Gruppe und deren Auswirkung auf das Beobachtungsergebnis – findet auch in GIRTLERs Ausführungen keine Lösung. [13]
Abschließend – bei aller genannten Kritik – muss aber nochmals betont werden, dass sich mit GIRTLERs Art der ethnographischen Feldforschung interessante Forschungsresultate erreichen lassen. Dies darf ich aus eigener Erfahrung sagen, denn mit Hilfe der "unstrukturierten teilnehmenden Beobachtung" (GIRTLER 1992, 2001) und des ero-epischen Gespräches war es mir möglich, den Prozess der Fernsehproduktion in einer Talkshowredaktion zu beobachten und zu beschreiben (SPETSMANN-KUNKEL 2004). [14]
Resümierend darf festgehalten werden, dass mit den 10 Geboten der Feldforschung die schön geschriebenen Erinnerungen eines bewegten Feldforscherlebens und gleichzeitig ein Ratgeber eines forschenden Menschenfreundes vorliegen, welche hoffentlich noch weitere spannende Forschungsarbeiten anregen werden. Der forschende Nachwuchs sollte dabei nur nicht übersehen, dass eine natürliche Neugierde an den Menschen und ihrem Tun gepaart mit einer positiven Grundeinstellung und Sympathie gegenüber den Menschen Voraussetzungen für eine erfolgreiche – meint: informative und erhellende – Feldforschung ist. [15]
Buford, Bill (1992). Geil auf Gewalt. Unter Hooligans. München-Wien: Carl Hanser Verlag.
Geertz, Clifford (1997). Dichte Beschreibung. Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
Girtler, Roland (1992). Methoden der qualitativen Sozialforschung. Anleitung zur Feldarbeit. Wien-Köln-Weimar: Böhlau Verlag.
Girtler, Roland (1995). Randkulturen. Theorie der Unanständigkeit. Wien-Köln-Weimar: Böhlau Verlag.
Girtler, Roland (2001). Methoden der Feldforschung. Wien-Köln-Weimar: Böhlau Verlag.
Girtler, Roland (2002). Echte Bauern – Vom Zauber einer alten Kultur. Wien-Köln-Weimar: Böhlau Verlag.
Jahoda, Marie; Lazarsfeld, Paul F. & Zeisel, Hans (1975). Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit. Mit einem Anhang zur Geschichte der Soziographie. Frankfurt/M.: Suhrkamp. (Orig. 1933).
Klärner, Andreas (2002, August). Rezension zu: Roland Girtler (2002). Methoden der Feldforschung [45 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research [On-line Journal], 3(4), Art. 27. Verfügbar über: http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/4-02/4-02review-klaerner-d.htm [Zugriff: 03.02.2005].
Lamnek, Siegfried (1995). Qualitative Sozialforschung. Bd. 2: Methoden und Techniken. Weinheim: Beltz/PVU.
Lindner, Rolf (1990). Die Entdeckung der Stadtkultur. Soziologie aus der Erfahrung der Reportage. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
Lueger, Manfred (2000). Grundlagen qualitativer Feldforschung. Methodologie – Organisierung – Materialanalyse. Wien: WUV – Universitätsverlag.
Spetsmann-Kunkel, Martin (2004). Die Moral der Daytime Talkshow. Eine soziologische Analyse eines umstrittenen Fernsehformates. Münster: LIT Verlag.
Tertilt, Hermann (1996). Turkish Power Boys. Ethnographie einer Jugendbande. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
Martin SPETSMANN-KUNKEL, Dr. phil. M.A., Studium der Soziologie, Psychologie und Politischen Wissenschaft an der RWTH Aachen. Derzeit hauptberuflich in der Kinder- und Jugendarbeit in der Betreuung von Migranten in Krefeld und nebenberuflich an der FernUniversität in Hagen als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrgebiet Interkulturelle Erziehungswissenschaft tätig. In FQS finden sich weitere Besprechungen von Martin SPETSMANN-KUNKEL zu Qualitative Forschung (BRÜSEMEISTER 2000), Grundlagen qualitativer Feldforschung (LUEGER 2000), Habitus (KRAIS & GEBAUER 2002) und Leben in Szenen (HITZLER, BUCHER & NIEDERBACHER 2001).
Kontakt:
Dr. Martin Spetsmann-Kunkel
Vadersstraße 33
D-47800 Krefeld
E-Mail: Maspe11571@aol.com
Spetsmann-Kunkel, Martin (2005). Rezension zu: Roland Girtler (2004). 10 Gebote der Feldforschung [15 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 6(2), Art. 10, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0502105.