Sekundäranalyse von Interviews am Beispiel einer Untersuchung über das Spannungsfeld von Beruf und Familie bei Managern

Autor/innen

  • Petra Notz Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS) Offenbach

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-6.1.506

Schlagworte:

Qualitative Daten, Sekundäranalyse, Interviews

Abstract

In dem Artikel wird die Durchführung einer Sekundäranalyse von Interviews aus einer anwendungsbezogenen Perspektive beschrieben. Die Originaldaten stammen aus einer Untersuchung über die "Interessenorientierungen von mittleren Führungskräften", an der die Autorin beteiligt war. Von diesen Interviews konnte in der folgenden Studie über die "Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Führungskräften" erneut profitiert werden. In dem Text werden neben den konkreten Durchführungsschritten auch die Beiträge und Grenzen der Sekundäranalyse hinsichtlich des Forschungsprojekts thematisiert. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0501347

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Autor/innen-Biografie

Petra Notz, Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS) Offenbach

Die hier beschriebene Forschung wurde am Forschungsinstitut für Arbeit, Technik und Kultur e.V. (FATK) in Tübingen durchgeführt, in dem Petra NOTZ langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin war. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Managementforschung, Geschlechterforschung und berufliche Bildung. Seit 2004 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS) in Offenbach.

Veröffentlicht

2005-01-31

Zitationsvorschlag

Notz, P. (2005). Sekundäranalyse von Interviews am Beispiel einer Untersuchung über das Spannungsfeld von Beruf und Familie bei Managern. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(1). https://doi.org/10.17169/fqs-6.1.506

Ausgabe

Rubrik

Ansätze zur Wiederverwendung qualitativer Daten: Neue Fragen an "altes" Material