Qualitative Forschung in Italien
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-6.3.10Schlagworte:
Geschichte der Forschungsmethoden, qualitative ForschungAbstract
Die qualitative Forschung in Italien hat schwere Zeiten durchgemacht. Einerseits wurde sie lange von der Vorherrschaft des Idealismus in der Tradition CROCEs behindert. Andererseits wurde sie auch von den Umfrageforschern sehr gering geachtet. Seit den 1980er Jahren aber gewinnt sie eine immer wichtiger werdende Rolle in der italienischen Soziologie, und seit den 1990er Jahren hat sie einen festen Platz in der Methodologie in Italien erobert, auch wenn sie noch immer hinter der Umfrageforschung zurücksteht. Zum Beginn des neuen Jahrtausends wurde die qualitative Methodologie in vielen Ausbildungsprogrammen und Methodologiekursen institutionalisiert. Der Aufsatz rekonstruiert die Geschichte der qualitativen Forschung und Methodologie in Italien Schritt für Schritt. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0503410Downloads
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Veröffentlicht
2005-09-30
Zitationsvorschlag
Bruni, A., & Gobo, G. (2005). Qualitative Forschung in Italien. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 6(3). https://doi.org/10.17169/fqs-6.3.10
Ausgabe
Rubrik
Nationaler Überblick: Qualitative Methoden in verschiedenen europäischen Ländern und im Vergleich
Lizenz
Copyright (c) 2005 Attila Bruni, Giampietro Gobo
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