Computer-unterstützte Forschung und Veröffentlichung in der zeitgenössischen Geschichtswissenschaft
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-1.3.1030Schlagworte:
Archivierung qualitativer Daten, Informatik, Sozialwissenschaften, multimediale Datenbank, Oracle Datenbank, Oral History, zeitgenössische GeschichteAbstract
Das 1956 Institut beschäftigt sich mit Forschungen zur ungarischen Geschichte nach dem 2. Weltkrieg, mit einem besonderen Schwerpunkt auf der ungarischen Revolution, die 1956 stattgefunden hat, d.h. ihrer Entstehung und ihren Folgen auch unter einer internationalen Perspektive. Seit seiner Gründung 1990 verfügt das Institut über beträchtliche Dokumentensammlungen und Daten aus Forschungen insbesondere zu dieser Periode. Nach einer kurzen Vorstellung des Instituts werde ich mich vor allem mit den folgenden Feldern befassen: Beschreibung der Datensammlungen des 1956 Institut: Oral History-Interviews, Daten zu Gerichtsverhandlungen und photographisches Datenmaterial; Entwicklung neuer, multimedialer Datenbanken; Forschung und Datensammlungen: Zugang zu privaten Datensammlungen, Verteilung von und Kontrolle über Informationen, Forschende und ihre Haltung zur (Nicht-) Zugänglichkeit von Daten; Konzept und Praxis automatisierter Datensammlung und automatisierten Zugriffs auf Informationen, die Identifizierung der Authentizität von Datenquellen; Datenbanken als wichtige Voraussetzung für die Erstellung digitaler Publikationen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0003135Downloads
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Veröffentlicht
2000-12-31
Zitationsvorschlag
Lux, Z. (2000). Computer-unterstützte Forschung und Veröffentlichung in der zeitgenössischen Geschichtswissenschaft. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(3). https://doi.org/10.17169/fqs-1.3.1030
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Rubrik
Archivierungskonzepte: Disziplinäre Perspektive
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Copyright (c) 2000 Zoltán Lux
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