Das gemeinsamer Schicksal zweier Innovationen qualitativer Methodologie: Die Beziehung zwischen qualitativen Softwareprogrammen und Sekundäranalysen im Falle der Archivierung qualitativer Daten

Autor/innen

  • Nigel Fielding University of Surrey

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-1.3.1039

Schlagworte:

Sekundäranalyse, qualitative Software, methodologische Innovation

Abstract

Der Text beschäftigt sich mit dem Beitrag, den qualitative Softwareprogramme zur Re-Analyse qualitativer Daten leisten können. Hierzu werden zum einen einige Vorteile der Sekundäranalyse auch für qualitative Daten erläutert, und zum anderen werden methodenkritische Einwände gegen Re-Analysen im Feld qualitativer Sozialforschung diskutiert. Die Hauptaufmerksamkeit gilt Fragen der Forschungspraxis. Zugleich werden aber auch mögliche Gründe für die bisher ungenügende Nutzung der Potentiale von PC-gestützten Sekundäranalysen aufgezeigt. Hier scheint den sozialen Kontexten von Forschung eine besondere Bedeutung zuzukommen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0003224

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Veröffentlicht

2000-12-31

Zitationsvorschlag

Fielding, N. (2000). Das gemeinsamer Schicksal zweier Innovationen qualitativer Methodologie: Die Beziehung zwischen qualitativen Softwareprogrammen und Sekundäranalysen im Falle der Archivierung qualitativer Daten. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(3). https://doi.org/10.17169/fqs-1.3.1039

Ausgabe

Rubrik

Die Wiederverwendung qualitativer Daten