Die Wiederverwendung von qualitativen Forschungsdaten – persönliche Erfahrungen
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-1.3.1044Schlagworte:
qualitative Daten, Sekundäranalyse, Wiederverwendung von Daten, lebensgeschichtliche InterviewsAbstract
In diesem Beitrag werden eigene Erfahrungen mit der Wiederverwendung qualitativer Daten beschrieben. Zunächst geht es um die Wiederverwendung von mir selbst stammender Datensammlungen – vor allem aus dem in den frühen siebziger Jahren durchgeführten Projekt "Familie and Arbeitsbedingungen vor 1918" – und um im Verlauf dieser Wiederverwendung aufgetretene Probleme und Vorteile. Das zweite ist ein unlängst abgeschlossenes Projekt, veröffentlicht unter dem Titel "Aufwachsen in Mehrgenerationen-Familien", in welchem wir versucht haben, die sich potenziell ergänzenden Stärken von lebensgeschichtlichen Interviews mit Daten einer quantitativen Längsschnittstudie, die seit 1958 im Rahmen der National Child Development Study durchgeführt wird zu verknüpfen. Die dritte Erfahrung schließlich betrifft mein derzeitiges Forschungsprojekt über transnationale jamaikanische Familien, in dem ich Interviews nutze, die parallel von Mary CHAMBERLAIN und Harry GOULBOURNE erhoben wurden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0003277Downloads
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Veröffentlicht
2000-12-31
Zitationsvorschlag
Thompson, P. (2000). Die Wiederverwendung von qualitativen Forschungsdaten – persönliche Erfahrungen. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(3). https://doi.org/10.17169/fqs-1.3.1044
Ausgabe
Rubrik
Die Wiederverwendung qualitativer Daten
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Copyright (c) 2000 Paul Thompson
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