Zur Entwicklung ambivalenter Entwurfsstrukturen eines Kinder-Serienstars. Präsentation von Auszügen aus einer Studie im Rahmen der qualitativen Biografieforschung

Autor/innen

  • Eva Schäfer

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-1.3.1055

Schlagworte:

erziehungswissenschaftliche Biografieforschung, Statuspassage, Serieneinstieg, Grounded Theory, Selbstkonzept, Lebenskonzept

Abstract

Anhand vorliegender Interviewmaterialien von einer jungen Kinder-Seriendarstellerin möchte ich das Material in Auszügen und meine Auswertungsüberlegungen präsentieren. Dem Leser wird Einblick in den für meine Untersuchung relevanten Objektbereich gegeben. Exemplarisch wird über den Weg der Theoriegenerierung gezeigt, welche Begleitumstände die Chance aktiver Medienarbeit (Mitwirkung in einer Kinderserie) für die Lebensorientierung und den Lebensentwurf mit sich bringen kann. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0003382

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Autor/innen-Biografie

Eva Schäfer

Eva SCHÄFER ist Lehrbeauftragte der Universität Hamburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut Erziehungswissenschaft, Allgemeine Pädagogik.

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Veröffentlicht

2000-12-31

Zitationsvorschlag

Schäfer, E. (2000). Zur Entwicklung ambivalenter Entwurfsstrukturen eines Kinder-Serienstars. Präsentation von Auszügen aus einer Studie im Rahmen der qualitativen Biografieforschung. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(3). https://doi.org/10.17169/fqs-1.3.1055