Dialog-Konsens-Methodik im Forschungsprogramm Subjektive Theorien

Autor/innen

  • Norbert Groeben Universität zu Köln
  • Brigitte Scheele Universität zu Köln

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-1.2.1079

Schlagworte:

Dialog-Konsens, epistemologisches Subjektmodell, subjektive Theorien, Struktur-Lege-Techniken, kommunikative Validierung, Reflexivität und Rationalität

Abstract

Es wird ein Überblick über die dialog-hermeneutische Methodik in Form einer kommentierten Literaturliste gegeben, und zwar mit dem Ziel einer Verbindung von systematischer Strukturierung und historischer Darstellung. Das bedeutet die Einbettung der methodologischen Grundstruktur in den Rahmen des Forschungsprogramms Subjektive Theorien, die Explikation der zwei methodischen Teilschritte und die Benennung der wichtigsten objekttheoretischen Forschungsbereiche sowie der wissenschaftstheoretischen Konsequenzen und Desiderata für die zukünftige Forschungsentwicklung. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0002105

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Autor/innen-Biografien

Norbert Groeben, Universität zu Köln

Norbert GROEBEN, Univ.-Prof. (Allgemeine Psychologie und Kulturpsychologie); Universität Köln; Arbeitsschwerpunkte: Wissenschaftstheorie und (Qualitative) Methodologie; Sprach- und Denkpsychologie; Theoretische Psychologie und Psychologische Anthropologie; Empirische Literaturwissenschaft

Brigitte Scheele, Universität zu Köln

Brigitte SCHEELE, (apl.) Prof'in (Allgemeine Psychologie); Universität Köln; Arbeitsschwerpunkte: Qualitative Methoden; Sprach-, Emotions- und Motivationspsychologie; Gender-Studies

Veröffentlicht

2000-06-30

Zitationsvorschlag

Groeben, N., & Scheele, B. (2000). Dialog-Konsens-Methodik im Forschungsprogramm Subjektive Theorien. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(2). https://doi.org/10.17169/fqs-1.2.1079

Ausgabe

Rubrik

Deutschsprachige qualitative Psychologie