Qualitativ-psychologische Forschung mit dem Voice-Ansatz

Autor/innen

  • Mechthild Kiegelmann Karlsruhe University of Education

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-1.2.1082

Schlagworte:

Psychologie, Umgang mit tabuisierten Themen, Voice-Ansatz, qualitative Forschung

Abstract

Die hier vorgestellte Voice-Methode ist ein qualitativ-psychologischer Ansatz, der besonders geeignet ist, um psychologische Umgangsprozesse mit tabuisierten Themen oder mit psychischen Konflikten zu analysieren. Ursprünglich basierend auf einem Verfahren zur Analyse von Moralentwicklung wird in diesem erweiterten Verfahren den verschiedenen Strängen von Umgangsformen mit Tabuthemen nachgespürt. Dabei entsteht eine Analyse des Zusammenspiels einzelner dieser Stränge oder Stimmen, die Dissonanzen, Harmonien und Widersprüche in die psychologische Auswertung mit einbezieht. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0002136

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Autor/innen-Biografie

Mechthild Kiegelmann, Karlsruhe University of Education

Mechthild KIEGELMANN, Wissenschaftliche Assistentin in der Abteilung Pädagogische Psychologie an der Universität Tübingen. Arbeitsschwerpunkte: qualitative Psychologie, pädagogische Psychologie, Psychologie des Schweigenbrechens, Traumapsychologie

Veröffentlicht

2000-06-30

Zitationsvorschlag

Kiegelmann, M. (2000). Qualitativ-psychologische Forschung mit dem Voice-Ansatz. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(2). https://doi.org/10.17169/fqs-1.2.1082

Ausgabe

Rubrik

Deutschsprachige qualitative Psychologie

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