Methodische Reflexionen zur Forschung in Institutionen – Phänomenspiegelungen als Erkenntnisinstrument
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-1.2.1091Schlagworte:
Institutionen, Akten, Kontrolle, Grenze, Reflexion der Forscher/innen-PerspektiveAbstract
In meinem Dissertationsprojekt zu Bürokratie-Phänomenen habe ich verschiedene Erfahrungen mit unterschiedlichen Institutionen sammeln können. Diese Erfahrungen möchte ich in methodischer Hinsicht reflektieren und als Phänomenspiegelungen erkenntnis-produktiv werden lassen. In einem kurzen sozialgeschichtlichen Rekurs auf die Entstehung von Institutionen (FOUCAULT, GOFFMAN) werden diese in ihren Grenzdynamiken konzeptuell entwickelt und in Beziehung gesetzt zu Akten, die im Alltag jeder Institution eine Rolle spielen. Dabei wird die Akte als Institution in der Institution so beschrieben, daß u.a. ihre Kontrollfunktion deutlich werden kann. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0002221Downloads
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Veröffentlicht
2000-06-30
Zitationsvorschlag
Muckel, P. (2000). Methodische Reflexionen zur Forschung in Institutionen – Phänomenspiegelungen als Erkenntnisinstrument. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(2). https://doi.org/10.17169/fqs-1.2.1091
Ausgabe
Rubrik
Deutschsprachige qualitative Psychologie
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Copyright (c) 2000 Petra Muckel
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