Das "themenzentrierte Interview". Ein Verfahren zur Entschlüsselung manifester und latenter Aspekte subjektiver Wirklichkeit

Autor/innen

  • Ariane Schorn Universität Bremen

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-1.2.1092

Schlagworte:

themenzentriertes Interview, tiefenhermeneutische Textinterpretation, vertikale Hermeneutik, horizontale Hermeneutik, themenzentrierte Gruppendiskussion, Forschungssupervision

Abstract

In dem Artikel wird das Verfahren des themenzentrierten Interviews vorgestellt, das sich an die von LEITHÄUSER und VOLMERG konzipierte Methode der themenzentrierten Gruppendiskussion anlehnt. Neben dem forschungspraktischen Vorgehen bei der Erhebung werden die einzelnen Auswertungsschritte einer vertikalen und horizontalen Hermeneutik dargelegt und erläutert. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0002236

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Autor/innen-Biografie

Ariane Schorn, Universität Bremen

Ariane SCHORN, geb. 1964, Dr. phil., Dipl.-Psych., Hochschulassistentin an der Universität Bremen, Institut für Psychologie und Sozialforschung, Arbeitsschwerpunkte: Entwicklungspsychologie, analytische Sozialpsychologie, qualitative Sozialforschung, Supervision, Konzeption u. Durchführung psychologischer Weiterbildungsseminare.

Veröffentlicht

2000-06-30

Zitationsvorschlag

Schorn, A. (2000). Das "themenzentrierte Interview". Ein Verfahren zur Entschlüsselung manifester und latenter Aspekte subjektiver Wirklichkeit. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(2). https://doi.org/10.17169/fqs-1.2.1092

Ausgabe

Rubrik

Deutschsprachige qualitative Psychologie