Die "Forschungsstelle Qualitative Methoden" an der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf: Ansätze zu einer sozialwissenschaftlich angeregten Psychotherapieforschung

Autor/innen

  • Andreas Stratkötter Heinrich Heine-Universität Düsseldorf

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-1.2.1094

Schlagworte:

qualitatives Interview, biografisches Interview, Psychotherapieforschung, Prozessforschung, Grounded Theory, Inhaltsanalyse, Tiefenpsychologie, Psychosomatik

Abstract

Es wird die qualitative Forschungstätigkeit der Abteilung Psychosomatik an der Universität Düsseldorf vorgestellt. Die Auswahl und Entwicklung qualitativer Forschungsmethoden für unser Arbeitsfeld wird angesprochen, in einer Übersicht werden die bearbeiteten Themen präsentiert: Narrative und Selbstbeschreibungen in psychotherapeutischen Erstgesprächen; musiktherapeutische Improvisationen; das Krankheitserleben von Endometriose-Patientinnen; Perspektiven des Verlaufs einer teilstationär-psychosomatischen Behandlung; Verlauf einer ambulanten Kurztherapie; Selbst- und Fremdbilder von Chefärzten; Indikations- und Tätigkeitskonzepte niedergelassener Psychoanalytiker. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0002250

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Autor/innen-Biografie

Andreas Stratkötter, Heinrich Heine-Universität Düsseldorf

Andreas STRATKÖTTER, Diplom-Psychologe und Physiker; Arbeitsschwerpunkte: Qualitative Psychotherapieforschung; Tätigkeitskonzepte, Selbstkonzepte und Berufsbiographien von Psychotherapeut(inn)en

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Veröffentlicht

2000-06-30

Zitationsvorschlag

Stratkötter, A. (2000). Die "Forschungsstelle Qualitative Methoden" an der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf: Ansätze zu einer sozialwissenschaftlich angeregten Psychotherapieforschung. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(2). https://doi.org/10.17169/fqs-1.2.1094

Ausgabe

Rubrik

Deutschsprachige qualitative Psychologie