Über die Affinität zwischen qualitativen Methoden und Gemeindepsychologie
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-1.2.1097Schlagworte:
Gemeindepsychologie, qualitative Methoden, Alltag, komplexe Systeme, psychosoziale Prozesse, Empowerment, Partizipation, Multiperspektivität, Parteilichkeit, ProzesshaftigkeitAbstract
Gemeindepsychologie ist zwar nicht an ein bestimmtes Methodenarsenal gebunden, es gibt aber gute Gründe, weshalb eine qualitative Methodik bei vielen gemeindepsychologischen Untersuchungen die Methodik der Wahl ist. Charakteristika des gemeindepsychologischen Ansatzes sind u.a. Alltagsnähe, Mehrperspektivität, Parteilichkeit und Prozeßhaftigkeit. Sie treten bei der Untersuchung komplexer psycho-sozialer Prozesse wie Empowerment, Vernetzung usw. auf, die sich in ganz unterschiedlichen Kontexten entwickeln. In dem Beitrag wird diskutiert, auf welche Weise qualitative Ansätze zu einem besseren Verständnis solcher Prozesse in gemeindepsychologischen Untersuchungen beitragen können. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0002283Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Downloads
Veröffentlicht
2000-06-30
Zitationsvorschlag
Bergold, J. (2000). Über die Affinität zwischen qualitativen Methoden und Gemeindepsychologie. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(2). https://doi.org/10.17169/fqs-1.2.1097
Ausgabe
Rubrik
Einzelbeiträge
Lizenz
Copyright (c) 2000 Jarg Bergold
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.