Empirisch begründete Typenbildung in der qualitativen Sozialforschung
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1124Schlagworte:
Typus, Typologie, Idealtypus, Prototypen, TypenbildungAbstract
In der qualitativen Sozialforschung finden sich nur wenige Ansätze, in denen der Prozeß der Typenbildung detailliert expliziert und systematisiert wird; außerdem werden sehr unterschiedliche Typenbegriffe (wie z.B. Idealtypen, Realtypen, Prototypen, Extremtypen, Strukturtypen etc.) verwendet. Da der Typusbegriff für die qualitative Sozialforschung von zentraler Bedeutung ist, ist eine Klärung des Begriffs sowie des Prozesses der Typenbildung jedoch dringend erforderlich. In dem Beitrag wird daher zunächst eine allgemeine Definition des Typusbegriffs vorgelegt, von der ausgehend Regeln für eine systematische und nachvollziehbare Bildung von Typen und Typologien formuliert werden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0001145Downloads
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Veröffentlicht
2000-01-31
Zitationsvorschlag
Kluge, S. (2000). Empirisch begründete Typenbildung in der qualitativen Sozialforschung. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(1). https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1124
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Forschungsansätze und Verfahren
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