Veränderungen in der Elektronischen Kommunikation. Was die quantitativen Nutzungszahlen bei den Neuen Kommunikationstechnologien nicht verraten ...

Autor/innen

  • Karl Kollmann Wirtschaftsuniversität Wien

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1125

Schlagworte:

neue Kommunikationstechnologien, Nutzerverhalten, Nutzungsveränderungen, Kommunikationsökonomie

Abstract

Es scheint in den letzten Jahren eine deutliche Veränderung in der Art der Kommunikation mit den sogenannten Neuen Kommunikationstechnologien stattgefunden zu haben, und zwar im Längsschnitt, also etwa über die letzten 10, 15 Jahre, wie auch zwischen den sich aus heutiger Sicht herausentwickelt habenden Nutzergruppen. Quantitative Erhebungen, am ausgeprägtesten die regelmäßig unternommenen und von den Medien wiedergegebenen "Internetumfragen", ebnen solche Veränderungen naturgemäß vollständig ein. Auch die vorhandenen qualitativen Arbeiten reflektieren solche Veränderungen meist nicht, da zeitliche Dimensionen üblicherweise in den Fragestellungen fehlen. Der Beitrag versucht eine Skizze dieser Entwicklungen, möchte einige Mißverständnisse im Zusammenhang mit neuer "Elektronischer Kommunikation" korrigieren helfen und kommunikationsökonomische Aspekte beisteuern. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0001157

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Autor/innen-Biografie

Karl Kollmann, Wirtschaftsuniversität Wien

Karl KOLLMANN ist Universitätsdozent am Institut für Technologie und Warenwirtschaftslehre der Wirtschaftsuniversität Wien. Arbeitsschwerpunkte: Konsumökonomie, Verbraucherforschung, Kommunikationstechnologie

Veröffentlicht

2000-01-31

Zitationsvorschlag

Kollmann, K. (2000). Veränderungen in der Elektronischen Kommunikation. Was die quantitativen Nutzungszahlen bei den Neuen Kommunikationstechnologien nicht verraten . Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(1). https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1125