Von der Text- zur Hypertextanalyse: Konsequenzen für die qualitative Forschung

Autor/innen

  • Johannes Moes

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1126

Schlagworte:

qualitative Forschung, Online-Forschung, Textanalyse, Dokumentenanalyse, Hypertext, World Wide Web, Homepage, Webseite

Abstract

Während immer mehr Texte über das 'World Wide Web' verbreitet und auch zunehmend in der sozialwissenschaftlichen Forschung zum Untersuchungsgegenstand werden, fehlt es an Reflexionen darüber, welche Konsequenzen sich aus dem Wandel vom Text zum Hypertext ergeben. Der Beitrag zeigt einige der Unterschiede auf, die für die qualitative Forschung relevant erscheinen, und strukturiert sie unter dem Aspekt verschwimmender Abgrenzungen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0001169

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.

Autor/innen-Biografie

Johannes Moes

Johannes MOES, Studium Politikwissenschaft und Soziologie in Hamburg und Berlin, promoviert über "Netzkritikorganisationen im internationalen Vergleich".

Downloads

Veröffentlicht

2000-01-31

Zitationsvorschlag

Moes, J. (2000). Von der Text- zur Hypertextanalyse: Konsequenzen für die qualitative Forschung. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(1). https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1126