Die Vertreibung des inneren Dämon – Zur Motivation therapeutischer Arbeit mit politisch verfolgten und traumatisierten Menschen und deren Kindern

Autor/innen

  • Barbara Bräutigam

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1134

Schlagworte:

Sekundäre Traumatisierung, kindliche Traumatisierung, Motivation, Selbstreflexion, politische Verfolgung

Abstract

In diesem Artikel wird die Wichtigkeit und zentrale Bedeutung der Reflexion eigener motivationaler Anteile im therapeutischen Umgang mit politisch verfolgten Menschen und deren Kindern thematisiert. Die Autorin verdeutlicht dies an Aussagen von im Rahmen einer größeren Studie interviewten Therapeut(inn)en und am Beispiel der Involviertheit der eigenen Person in diesen Forschungsprozeß. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0001243

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Autor/innen-Biografie

Barbara Bräutigam

Barbara BRÄUTIGAM, Dipl. psych, psychologische Psychotherapeutin, in Ausbildung zur Familientherapeutin, zweieinhalbjährige Tätigkeit als Stationspsychologin in einer kinder- und jugendpsychiatrischen und psychotherapeutischen Station, Dissertationsvorhaben im Bereich Erziehungswissenschaften an der FU Berlin

Veröffentlicht

2000-01-31

Zitationsvorschlag

Bräutigam, B. (2000). Die Vertreibung des inneren Dämon – Zur Motivation therapeutischer Arbeit mit politisch verfolgten und traumatisierten Menschen und deren Kindern. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(1). https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1134