Die Vertreibung des inneren Dämon – Zur Motivation therapeutischer Arbeit mit politisch verfolgten und traumatisierten Menschen und deren Kindern
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1134Schlagworte:
Sekundäre Traumatisierung, kindliche Traumatisierung, Motivation, Selbstreflexion, politische VerfolgungAbstract
In diesem Artikel wird die Wichtigkeit und zentrale Bedeutung der Reflexion eigener motivationaler Anteile im therapeutischen Umgang mit politisch verfolgten Menschen und deren Kindern thematisiert. Die Autorin verdeutlicht dies an Aussagen von im Rahmen einer größeren Studie interviewten Therapeut(inn)en und am Beispiel der Involviertheit der eigenen Person in diesen Forschungsprozeß. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0001243Downloads
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Veröffentlicht
2000-01-31
Zitationsvorschlag
Bräutigam, B. (2000). Die Vertreibung des inneren Dämon – Zur Motivation therapeutischer Arbeit mit politisch verfolgten und traumatisierten Menschen und deren Kindern. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(1). https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1134
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Rubrik
Beispiele qualitativ-empirischer Forschung
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Copyright (c) 2000 Barbara Bräutigam
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