Paradoxien und Antinomien professionellen Handelns im Lehrer(innen)beruf

Autor/innen

  • Karl Prokopp

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1139

Schlagworte:

Grenzschwierigkeiten, Antinomien, Paradoxien, Lernprozesse, Schulentwicklungsforschung

Abstract

Die Tätigkeit von Lehrer(inne)n stößt immer wieder an Grenzen, die nicht einfach überwunden werden können. Handlungen, die in sich widersprüchlich sind, behindern die Entfaltung von Lernprozessen bei den Schüler(inne)n. Unterschiede hinsichtlich Raum, Zeit und Sinnwelten führen zu falschen Annahmen und zu Entscheidungen und Handlungen, die von den jeweils Betroffenen nicht verstanden werden und unter Umständen konflikthafte Interaktionen zur Folge haben. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0001297

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Autor/innen-Biografie

Karl Prokopp

Karl PROKOPP ist Studienrat und unterrichtete an verschiedenen Gesamtschulen und Gymnasien in Hessen. Er ist Doktorand bei Fritz Schütze und Rudolf Messner und beteiligte sich als assoziiertes Mitglied am Graduiertenkolleg "Schulentwicklung an Reformschulen" (1993-2000).

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Veröffentlicht

2000-01-31

Zitationsvorschlag

Prokopp, K. (2000). Paradoxien und Antinomien professionellen Handelns im Lehrer(innen)beruf. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(1). https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1139