Paradoxien und Antinomien professionellen Handelns im Lehrer(innen)beruf
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1139Schlagworte:
Grenzschwierigkeiten, Antinomien, Paradoxien, Lernprozesse, SchulentwicklungsforschungAbstract
Die Tätigkeit von Lehrer(inne)n stößt immer wieder an Grenzen, die nicht einfach überwunden werden können. Handlungen, die in sich widersprüchlich sind, behindern die Entfaltung von Lernprozessen bei den Schüler(inne)n. Unterschiede hinsichtlich Raum, Zeit und Sinnwelten führen zu falschen Annahmen und zu Entscheidungen und Handlungen, die von den jeweils Betroffenen nicht verstanden werden und unter Umständen konflikthafte Interaktionen zur Folge haben. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0001297Downloads
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Veröffentlicht
2000-01-31
Zitationsvorschlag
Prokopp, K. (2000). Paradoxien und Antinomien professionellen Handelns im Lehrer(innen)beruf. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 1(1). https://doi.org/10.17169/fqs-1.1.1139
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Rubrik
Beispiele qualitativ-empirischer Forschung
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Copyright (c) 2000 Karl Prokopp
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