Wer darf die Fragen stellen: die Ethik in/von der Praxis des kogenerativen Dialogs
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-7.2.124Schlagworte:
kogenerativer Dialog, Ethik, teilnehmende Forschung, die Perspektive der Schüler, AuthentizitätAbstract
Wir stellen den "kogenerativen Dialog" als ein authentisches Forschungsmittel dar, das, wenn richtig durchgeführt, helfen kann, einige ethische Probleme der "Klassenzimmerforschung" angemessen anzusprechen. Hierzu wird zunächst die Frage nach der Teilnahme der Forschenden im kogenerativen Dialog gestellt. Dann wird der kogenerative Dialog als ideales Mittel diskutiert, um Interaktionen und die Partizipation all derer, die in der Klassenzimmerforschung teilnehmen, in Gange zu bringen: das schließt Schüler und Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen, und Forscher und Forscherinnen ein. Schließlich stellen wir den kogenerativen Dialog als ein Mittel dar, das die Diskussion ethischer Fragen erleichtert, die sich als integraler Anteil der Forschungssituation (z.B. in einer Schulklasse) stellen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0602382Downloads
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Veröffentlicht
2006-03-31
Zitationsvorschlag
Stith, I., & Roth, W.-M. (2006). Wer darf die Fragen stellen: die Ethik in/von der Praxis des kogenerativen Dialogs. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 7(2). https://doi.org/10.17169/fqs-7.2.124
Ausgabe
Rubrik
FQS-Debatte: Qualitative Forschung und Ethik
Lizenz
Copyright (c) 2006 Ian Stith, Wolff-Michael Roth
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.