Lehrer/insein spielen: künstlerisch inspirierte Aushandlungen auf dem Weg zum Lehrberuf

Autor/innen

  • Sarah K. MacKenzie Bucknell University

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-12.1.1437

Schlagworte:

kunstbasiert, Lehrberuf, Referendariat, Identität, Lehrer/innenausbildung, Dichtung, Repräsentation, Grundausbildung, Poststrukturalismus

Abstract

In diesem Beitrag kommen kunstbasierte Analysestrategien zum Einsatz, um die subjektive Involviertheit von Lehramtsstudent/innen in ihren künftigen Beruf nachzuvollziehen. Rückgreifend auf poststrukturalistische Positionen werden idealisierende Repräsentationen des Lehrberufs aufseiten der Studierenden reflektiert und Möglichkeiten kritischer und kunstbasierter Auseinandersetzungen in der Lehrer/innenausbildung thematisiert. Individuelle Stimmen und unterschiedliche Genres werden dabei ineinander verwoben, um die Komplexität des Selbstausdrucks werdender Lehrer/innen zu illustrieren und Freiräume für Dialog und Interpretation kenntlich zu machen. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1101306

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Autor/innen-Biografie

Sarah K. MacKenzie, Bucknell University

Sarah K. MACKENZIE is an Assistant Professor at Bucknell University, where she mentors student teachers and teaches courses in literacy and arts-integration. Through her research she uses arts-informed practices to explore the ways in which pre-service and in-service teachers negotiate within the context of expectation and desire.

Veröffentlicht

2011-01-18

Zitationsvorschlag

MacKenzie, S. K. (2011). Lehrer/insein spielen: künstlerisch inspirierte Aushandlungen auf dem Weg zum Lehrberuf. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 12(1). https://doi.org/10.17169/fqs-12.1.1437