Lehrer/insein spielen: künstlerisch inspirierte Aushandlungen auf dem Weg zum Lehrberuf
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-12.1.1437Schlagworte:
kunstbasiert, Lehrberuf, Referendariat, Identität, Lehrer/innenausbildung, Dichtung, Repräsentation, Grundausbildung, PoststrukturalismusAbstract
In diesem Beitrag kommen kunstbasierte Analysestrategien zum Einsatz, um die subjektive Involviertheit von Lehramtsstudent/innen in ihren künftigen Beruf nachzuvollziehen. Rückgreifend auf poststrukturalistische Positionen werden idealisierende Repräsentationen des Lehrberufs aufseiten der Studierenden reflektiert und Möglichkeiten kritischer und kunstbasierter Auseinandersetzungen in der Lehrer/innenausbildung thematisiert. Individuelle Stimmen und unterschiedliche Genres werden dabei ineinander verwoben, um die Komplexität des Selbstausdrucks werdender Lehrer/innen zu illustrieren und Freiräume für Dialog und Interpretation kenntlich zu machen. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1101306Downloads
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2011-01-18
Zitationsvorschlag
MacKenzie, S. K. (2011). Lehrer/insein spielen: künstlerisch inspirierte Aushandlungen auf dem Weg zum Lehrberuf. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 12(1). https://doi.org/10.17169/fqs-12.1.1437
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