Review: Dominik Schrage & Markus R. Friederici (Hrsg.) (2008). Zwischen Methodenpluralismus und Datenhandel. Zur Soziologie der kommerziellen Konsumforschung

Autor/innen

  • Renate Buber Wirtschaftsuniversität Wien

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-11.2.1452

Schlagworte:

Marktforschung, Methodologie, Methodenpluralis­mus, qualitative Methoden, kommerzielle Konsumforschung, Internet

Abstract

Die Beiträge in dem Sammelband "Zwischen Methodenpluralismus und Datenhandel" diskutieren die Rolle der kommerziellen Konsumforschung aus soziologischer Sicht. Dabei stehen nach einer einleitenden Diskussion zur Situierung der kommerziellen Konsumforschung Fragen zum Methodenpluralismus und zum Handel mit Daten im Zentrum der Betrachtung. Neben der Validität als Prestigewert der kommerziellen Konsumforschung werden Transfers zwischen akademischer und kommerzieller Forschung anhand von praktischen Beispielen und einer umfassenden empirischen Untersuchung erläutert. Die Rolle des Internet in der Konsumforschung wird anhand des personalisierten Massenkonsums und der Transparenz von Märkten thematisiert. URN: urn:nbn:de:0114-fqs1002209

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Autor/innen-Biografie

Renate Buber, Wirtschaftsuniversität Wien

Renate BUBER ist Ass. Professorin an der Abteilung für Nonprofit Management der Wirtschaftsuniversität Wien. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören qualitative Methoden der Markt- und Marketingforschung sowie das Konsument/innenverhalten.

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Zitationsvorschlag

Buber, R. (2010). Review: Dominik Schrage & Markus R. Friederici (Hrsg.) (2008). Zwischen Methodenpluralismus und Datenhandel. Zur Soziologie der kommerziellen Konsumforschung. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 11(2). https://doi.org/10.17169/fqs-11.2.1452