Review: Dominik Schrage & Markus R. Friederici (Hrsg.) (2008). Zwischen Methodenpluralismus und Datenhandel. Zur Soziologie der kommerziellen Konsumforschung
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-11.2.1452Schlagworte:
Marktforschung, Methodologie, Methodenpluralismus, qualitative Methoden, kommerzielle Konsumforschung, InternetAbstract
Die Beiträge in dem Sammelband "Zwischen Methodenpluralismus und Datenhandel" diskutieren die Rolle der kommerziellen Konsumforschung aus soziologischer Sicht. Dabei stehen nach einer einleitenden Diskussion zur Situierung der kommerziellen Konsumforschung Fragen zum Methodenpluralismus und zum Handel mit Daten im Zentrum der Betrachtung. Neben der Validität als Prestigewert der kommerziellen Konsumforschung werden Transfers zwischen akademischer und kommerzieller Forschung anhand von praktischen Beispielen und einer umfassenden empirischen Untersuchung erläutert. Die Rolle des Internet in der Konsumforschung wird anhand des personalisierten Massenkonsums und der Transparenz von Märkten thematisiert. URN: urn:nbn:de:0114-fqs1002209Downloads
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Zitationsvorschlag
Buber, R. (2010). Review: Dominik Schrage & Markus R. Friederici (Hrsg.) (2008). Zwischen Methodenpluralismus und Datenhandel. Zur Soziologie der kommerziellen Konsumforschung. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 11(2). https://doi.org/10.17169/fqs-11.2.1452
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