Migration und Abgrenzungen: Gedanken zur (Anti-) Narrativität von visuellen Repräsentationen mobiler Menschen
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-11.2.1476Schlagworte:
Migration, visuelle Repräsentation, "sie" und "wir", Mobilität, Narrativität, visuelle Analyse, Konzeptualisierung, Longacre, Kress & van Leeuwen, offene GrenzenAbstract
Dieser Beitrag ist aus einem Dialog heraus entstanden. Ausgangspunkt war die Reaktion von Carol MARLEY nach einer Präsentation von Chris GILLIGAN im Rahmen einer Veranstaltung. Um der Art seiner Entstehung gerecht zu werden, haben wir die Dialog-Form gewahrt. Der Beitrag fokussiert zwei Bilder-Sets – das eines Fotojournalisten und eines von Chris GILLIGAN. Wir nutzen diese Fotos, um der Frage nachzugehen, was den narrativen Gehalt eines Bildes ausmacht und um Möglichkeiten einer positiven visuellen Repräsentation zu generieren, die die Idee offener Grenzen unterstützt. Wir greifen dabei auf linguistische Theorien zurück, um uns der Grammatik visueller Narrative zu nähern, und verbinden diese mit dem Themenfeld visueller Repräsentationen von Immigration im zeitgenössischen Europa. URN: urn:nbn:de:0114-fqs1002326Downloads
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2010-05-29
Zitationsvorschlag
Gilligan, C., & Marley, C. (2010). Migration und Abgrenzungen: Gedanken zur (Anti-) Narrativität von visuellen Repräsentationen mobiler Menschen. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 11(2). https://doi.org/10.17169/fqs-11.2.1476
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Copyright (c) 2010 Chris Gilligan, Carol Marley
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