Review: Janice M. Morse & Linda Niehaus (2009). Mixed Method Design: Principles and Procedures
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-12.1.1523Schlagworte:
Methodologie, Mixed-Method-Design, ValiditätAbstract
Mixed-Method-Designs, in denen quantitative und qualitative Methoden Verwendung finden, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit für die Untersuchung komplexer Phänomene. Die vorliegende Besprechung beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit dem Buch "Mixed Method Design: Principles and Procedures" von Janice M. MORSE und Linda NIEHAUS, die für solche Designs Kern- und Ergänzungskomponenten zu identifizieren versuchen. Hierzu differenzieren sie zwischen Projekten, die einer eher deduktiven oder einer eher induktiven Logik folgen. Beide Komponenten können dabei simultan oder aufeinander folgend zum Einsatz kommen. In meiner Besprechung setze ich mich mit dem Ansatz von MORSE und NIEHAUS auseinander insbesondere mit Blick auf die Reflexion von möglichen Validitätsrisiken von Mixed-Method-Designs, die binäre Modellierung (induktiv-deduktiv) und in Bezug auf aktuelle methodische Trends in Richtung einer generischen Konzeption qualitativer Sozialforschung. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1101159Downloads
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Veröffentlicht
2010-11-24
Zitationsvorschlag
Öhlen, J. (2010). Review: Janice M. Morse & Linda Niehaus (2009). Mixed Method Design: Principles and Procedures. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 12(1). https://doi.org/10.17169/fqs-12.1.1523
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FQS-Reviews
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