Der Einfluss der Hautfarbe der Forschenden in qualitativen Interviews
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-12.2.1566Schlagworte:
race, Versuchsleitereffekt, multikulturelle Forschung, Interview, HautfarbeAbstract
In qualitativen Interviews können Situationen, in denen die Forschenden von ihrem üblichen "Skript" abweichen, Hinweise auf Interaktionen liefern, die durch die Hautfarbe der am Gespräch Beteiligten und damit einhergehende Erfahrungen konstituiert sind. In der hier vorgestellten Studie wurden 40 Interviews zwischen Forschenden/Beforschten durchgeführt, die sich selbst als "schwarz" oder "weiß" identifizierten. Im Folgenden werden Auszüge aus diesen Interviews präsentiert, die zeigen, in welcher Weise die (gleiche oder unterschiedliche) Hautfarbe thematisch und wirksam wird. Implikationen und Vorschläge für künftige Forschungen in diesem Feld und für Studien zu Ethnizität und Kultur werden abgeleitet. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1102134Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Downloads
Veröffentlicht
2011-03-24
Zitationsvorschlag
Mizock, L., Harkins, D., & Morant, R. (2011). Der Einfluss der Hautfarbe der Forschenden in qualitativen Interviews. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 12(2). https://doi.org/10.17169/fqs-12.2.1566
Ausgabe
Rubrik
Einzelbeiträge
Lizenz
Copyright (c) 2011 Lauren Mizock, Debra Harkins, Renee Morant
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.