Kindliche Bewegungserfahrungen: die Bedeutung des Körpers in der "partizipativen Videografie"
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-13.3.1571Schlagworte:
Videografie, Phänomenologie, Kinder, Tanz, Körperlernen, BewegungsunterrichtAbstract
In diesem Beitrag soll gezeigt werden, wie Videografie und ein phänomenologischer Forschungsansatz (GENDLIN 1997; TODRES 2007; SHEETS-JOHNSTONE 1999; VAN MANEN 1990) kombiniert werden (können), um Bewegungslernen im Tanz- und Bewegungsunterricht von Schulkindern zu untersuchen: Im Rahmen einer einjährigen Feldstudie in einer Schule in Kopenhagen wurden eine Videokamera und körperliche Interventionen der Forscherin genutzt, um mehr über das Ausdrucksverhalten und die Bewegungen von Kindern zu verstehen. Die "partizipative Videografie" wurde in diesem Zusammenhang als ein Verfahren entwickelt, um Zugang zu kindlichen Körpererfahrungen zu gewinnen.
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Copyright (c) 2012 Charlotte Svendler Nielsen
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