Kindliche Bewegungserfahrungen: die Bedeutung des Körpers in der "partizipativen Videografie"

Autor/innen

  • Charlotte Svendler Nielsen University of Copenhagen

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-13.3.1571

Schlagworte:

Videografie, Phänomenologie, Kinder, Tanz, Körperlernen, Bewegungsunterricht

Abstract

In diesem Beitrag soll gezeigt werden, wie Videografie und ein phänomenologischer Forschungsansatz (GENDLIN 1997; TODRES 2007; SHEETS-JOHNSTONE 1999; VAN MANEN 1990) kombiniert werden (können), um Bewegungslernen im Tanz- und Bewegungsunterricht von Schulkindern zu untersuchen: Im Rahmen einer einjährigen Feldstudie in einer Schule in Kopenhagen wurden eine Videokamera und körperliche Interventionen der Forscherin genutzt, um mehr über das Ausdrucksverhalten und die Bewegungen von Kindern zu verstehen. Die "partizipative Videografie" wurde in diesem Zusammenhang als ein Verfahren entwickelt, um Zugang zu kindlichen Körpererfahrungen zu gewinnen.

URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1203185

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Autor/innen-Biografie

Charlotte Svendler Nielsen, University of Copenhagen

Charlotte Svendler Nielsen, PhD, assistant professor at the Department of Exercise and Sport Sciences, University of Copenhagen, Denmark. Research officer in Dance and the Child International (daCi) 2009-2012 and 2012-2015. Co-founder and co-editor of the Nordic Journal of Dance—Practice, Education and Research.

Veröffentlicht

2012-09-29

Zitationsvorschlag

Nielsen, C. S. (2012). Kindliche Bewegungserfahrungen: die Bedeutung des Körpers in der "partizipativen Videografie". Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 13(3). https://doi.org/10.17169/fqs-13.3.1571