Orientierungssuche in der Welt qualitativer Sozialforschung – ein persönliches Zeugnis von der iberischen Halbinsel zwischen dem 2. und 3. Jahrtausend
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-7.4.159Schlagworte:
autobiographische Perspektive, qualitative Methoden, spanische Lehrer, Identitätsformation, intellektuelle Biographie, existentieller Kontext, methodologische Aufmerksamkeit, ZeugnisseAbstract
Mit diesem Beitrag beschreitet der Autor erstmals autobiographisches Terrain, indem er sich mit seinem eigenen akademischen und professionellen Weg innerhalb der qualitativen Sozialforschung auseinandersetzt und durchaus auch einige vor Beginn des Schreibens nicht erwartete Einsichten zu Tage fördert. Beim Erzählen der gelebten Erfahrung wird sehr viel Wert auf deren raumzeitliche Einbettung gelegt. Die retrospektive Perspektive verbindet methodologische Reflexion auf den Erwerb und die Verwendung qualitativer Methodik mit dem Versuch, den Einfluss der "Lehrer" angemessen zu würdigen. In gewisser Weise wird ein traditionelles Übergangsritual dokumentiert, das qualitative Forschende durchleben, verbunden mit der Einladung an andere Forschende, die eigenen Autobiographien zu veröffentlichen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0604166Downloads
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Veröffentlicht
2006-09-30
Zitationsvorschlag
Valles, M. S. (2006). Orientierungssuche in der Welt qualitativer Sozialforschung – ein persönliches Zeugnis von der iberischen Halbinsel zwischen dem 2. und 3. Jahrtausend. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 7(4). https://doi.org/10.17169/fqs-7.4.159
Ausgabe
Rubrik
Autobiografische, historische und zeitgenössische Perspektiven
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Copyright (c) 2006 Miguel S. Valles
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