Wie "lebendige" mathematische Arbeit untersucht werden kann
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-12.1.1604Schlagworte:
Phänomenologie, Ethnomethodologie, Mathematik, lebendige Arbeit, Darstellungen der ArbeitAbstract
In der qualitativen Forschung werden Darstellungen des Erlebens oft für das Erleben selbst genommen, und das trotz phänomenologischer Arbeiten, die den Unterschied aufzeigen zwischen der gelebten Gegenwart und der Vergegenwärtigung, die der Repräsentation bedarf. In diesem Beitrag gebe ich praktische Beispiele des Unterschieds zwischen zwei paarweise auftretenden Erscheinungsweisen der Mathematik, die nicht verkürzt werden dürfen: die eigentliche, "lebendige" mathematische Arbeit und die Darstellung derselben. Hinweise für zukünftige Forschungspraxis werden gegeben. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1101318Downloads
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2010-12-22
Zitationsvorschlag
Roth, W.-M. (2010). Wie "lebendige" mathematische Arbeit untersucht werden kann. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 12(1). https://doi.org/10.17169/fqs-12.1.1604
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