Review: Barbara Merril & Linden West (2009). Using Biographical Methods in Social Research
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-13.1.1728Schlagworte:
Sozialforschung, biografische Methoden, BiografieAbstract
Die Wiederkehr des Subjekts in den Sozialwissenschaften reflektiert zugleich ein gewachsenes Interesse an wissenschaftlichen Untersuchungen zu Subjektivität: zu den Möglichkeiten, die Individuen haben, Lebenssinn zu finden in den strukturellen (Zwischen-) Räumen der Gesellschaft.
MERRIL und WEST verstehen ihr Buch als Referenzpunkt für die Nutzung biografischer Methoden in der zeitgenössischen Forschung, für die Beschäftigung mit deren Ursprung in sozialwissenschaftlichen Studien und für die Auseinandersetzungen mit methodologischen und ethischen Implikationen eines solchen Forschungsansatzes. Meine Besprechung beschäftigt sich mit dem Nutzen des Buches (u.a. dem didaktischen und interdisziplinären Charakter des Bandes, den Inhalten selbst) und versucht von hier aus dessen Beitrag für die Lehre (insbesondere im Bereich biografischer Forschungsmethoden) zu eruieren.
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