Review: Barbara Merril & Linden West (2009). Using Biographical Methods in Social Research

Autor/innen

  • Vanessa Garcia Diaz El Colegio Mexiquense

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-13.1.1728

Schlagworte:

Sozialforschung, biografische Methoden, Biografie

Abstract

Die Wiederkehr des Subjekts in den Sozialwissenschaften reflektiert zugleich ein gewachsenes Interesse an wissenschaftlichen Untersuchungen zu Subjektivität:  zu den Möglichkeiten, die Individuen haben, Lebenssinn zu finden in den strukturellen (Zwischen-) Räumen der Gesellschaft.

MERRIL und WEST verstehen ihr Buch als Referenzpunkt für die Nutzung biografischer Methoden in der zeitgenössischen Forschung, für die Beschäftigung mit deren Ursprung in sozialwissenschaftlichen Studien und für die Auseinandersetzungen mit methodologischen und ethischen Implikationen eines solchen Forschungsansatzes. Meine Besprechung beschäftigt sich mit dem Nutzen des Buches (u.a. dem didaktischen und interdisziplinären Charakter des Bandes, den Inhalten selbst) und versucht von hier aus dessen Beitrag für die Lehre (insbesondere im Bereich biografischer Forschungsmethoden) zu eruieren.

URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1201104

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Autor/innen-Biografie

Vanessa Garcia Diaz, El Colegio Mexiquense

Vanessa GARCÍA DÍAZ es estudiante del Doctorado en Ciencias Sociales en El Colegio Mexiquense. Sus líneas de trabajo tratan la identidad, la educación superior, el uso de nuevas tecnologías en educación y la biografía. Actualmente, conduce una investigación sobre identidad de académicos.

Veröffentlicht

2011-11-08

Zitationsvorschlag

Garcia Diaz, V. (2011). Review: Barbara Merril & Linden West (2009). Using Biographical Methods in Social Research. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 13(1). https://doi.org/10.17169/fqs-13.1.1728