Dekonstruktion der ethnischen Identität von chinesischen Kindern in Nordirland
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-7.4.174Schlagworte:
China, ethnische Identität, kulturelle Narrative, Disposition, BOURDIEU, HabitusAbstract
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit zwei Gruppen subethnischer chinesischer Kinder, die zum einen aus dem chinesischen Mutterland, zum anderen aus Hongkong stammend nach Nordirland migrierten. Untersucht werden kulturelle Narrative über das Herkunftsland und über die nordirische Aufnahmegesellschaft. Dabei geht es nicht nur um die Narrative selbst, sondern auch um deren jeweilige soziale, kulturelle und politische Entstehungskontexte. Zur Analyse der Narrative wird theoretisch auf BOURDIEUs Habitus-Konzept zugegriffen; methodologisch kommen Tiefeninterviews und zusätzlich Beobachtungen zum Einsatz mit dem Ziel, einen objektiveren und umfassenderen Zugang zum Verstehen dieser kulturellen Narrative zu eröffnen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0604297Downloads
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Veröffentlicht
2006-09-30
Zitationsvorschlag
Feng-Bing, M. (2006). Dekonstruktion der ethnischen Identität von chinesischen Kindern in Nordirland. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 7(4). https://doi.org/10.17169/fqs-7.4.174
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Copyright (c) 2006 Monica Feng-Bing
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