Sensitivität für Archivierung und biografische Forschung: Europäischer Stand aus spanischer Perspektive

Autor/innen

  • Miguel S. Valles Universidad Complutense de Madrid

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-12.3.1744

Schlagworte:

Archivierung, biografische Forschung, qualitative Methodologie, Europa, Spanien

Abstract

Diese FQS-Schwerpunktausgabe zum Thema Archivierung und biografische Methoden bietet einen wichtigen Anlass, über eine europäische Initiative  zur Förderung qualitativer Sozialforschung zu informieren: EUROQUAL, gefördert durch die European Science Foundation, hat gerade die vierjährige Projektzeit (2006-2010) abgeschlossen. In diesem Beitrag werde ich einige Überlegungen und methodologische Reflexionen präsentieren, die aus dem Euroqual-Workshop "Archives and Life-History Research" erwachsen sind, der vom 21. bis zum 23. September 2009 in Madrid veranstaltet wurde. Im Besonderen geht es mir um ein Phänomen, das ich als Sensitivität für Archivierung und biografische Forschung bezeichnen möchte. Es ist essenziell wichtig mit Blick auf Forschungsqualität, Forschungsökonomie und auf ein Verständnis von Forschung als einem bewahrenswerten Gut. In diesem Zusammenhang werde ich einige Beispiele aus europäischen Ländern hinzuziehen,um die besondere Situation in Spanien zu verdeutlichen.

URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs110327

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Autor/innen-Biografie

Miguel S. Valles, Universidad Complutense de Madrid


Veröffentlicht

2011-09-16

Zitationsvorschlag

Valles, M. S. (2011). Sensitivität für Archivierung und biografische Forschung: Europäischer Stand aus spanischer Perspektive. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 12(3). https://doi.org/10.17169/fqs-12.3.1744

Ausgabe

Rubrik

Eine (Wieder-) Zuwendung zu qualitativen Archiven und biografischen Forschungsmethoden