Vor- und Nachteile von vier qualitativen Interviewtechniken: ein Vergleich

Autor/innen

  • Raymond Opdenakker Eindhoven University of Technology

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-7.4.175

Schlagworte:

Interviews, Computer vermittelte Kommunikation, Face-to-face-Interview, E-Mail-Interview, MSN-Messenger-Interview, Telefoninterview

Abstract

Face-to-face-Interviews sind seit langer Zeit die dominierende Interviewmethode in der qualitativen Forschung; zusätzlich fanden in den letzten zwei Jahrzehnten Telefoninterviews vermehrt Anwendung. Wegen der explosiven Verbreitung neuer, Computer vermittelter Kommunikationsmedien (zum Beispiel E-Mail und Chat) können mittlerweile weitere Interviewmethoden innerhalb der qualitativen Forschung eingeführt und verwendet werden. Für Forschung zu virtuellen Teams wurden verschiedene Interviewverfahren eingesetzt. In diesem Artikel werden hiervon ausgehend Vor- und Nachteile von vier Interviewformen – Face-to-face, E-Mail, Telefon und MSN Messenger – verglichen. Durch den Einbezug der beiden letztgenannten Interviewformen gehen die hier berichteten Befunde über den von BAMPTON und COWTON (2000) geleisteten Vergleich hinaus. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0604118

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Autor/innen-Biografie

Raymond Opdenakker, Eindhoven University of Technology

Raymond OPDENAKKER studied labour- and organisation psychology. He is an external PhD candidate at the Eindhoven University of Technology. The title of his PhD research is "The strategic momentum in virtual teams".

Veröffentlicht

2006-09-30

Zitationsvorschlag

Opdenakker, R. (2006). Vor- und Nachteile von vier qualitativen Interviewtechniken: ein Vergleich. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 7(4). https://doi.org/10.17169/fqs-7.4.175