Tagungsbericht: Die Kunst des forschenden Handelns

Autor/innen

  • Alexa Maria Kunz Alexa Maria KUNZ, geb. 1979, M.A. (Soziologie), B.A. (Berufspädagogik, Soziologie), seit 2008 Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Soziologie_Kompetenzerwerb am Karlsruher Institut für Technologie. Forschungsschwerpunkte: Methoden explorativ-interpretativer Sozialforschung, Studierendenforschung, Stadt-, Architektur- und Raumsoziologie.
  • Tilo Grenz Tilo GRENZ, geb. 1981, Dipl.-Soz., seit 2008 Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie_Kompetenzerwerb am Karlsruher Institut für Technologie. Forschungsschwerpunkte: Mediatisierung, Szeneforschung, Methoden explorativ-interpretativer Sozialforschung.
  • Paul Eisewicht Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-13.1.1771

Schlagworte:

lebensweltanalyti­sche Ethnografie, Ethnografie, Wissenssoziologie

Abstract

Die 3. Fuldaer Feldarbeitstage im Zeichen der von Anne HONER erarbeiteten lebensweltanalytischen Ethnografie gaben einen breiten Einblick in aktuelle Forschungsfelder und Herausforderungen ethnografischer Forschung. Auf Grundlage der vielfältigen Fragestellungen, die wir als dreiköpfiges Team in vollem Umfang auf der Tagung mitverfolgen und dokumentieren konnten, scheint uns die Schlussfolgerung angemessen, dass in der sogenannten qualitativen Forschung – explizit wie implizit – zwei unterschiedliche Epistemologien des Lebensweltbegriffes vorliegen, d.h. grundverschiedene Verständnisse von Welt als entweder einer subjektiven Konstitutionsleistung oder aber als einem sozialen Gebilde, die entsprechend unterschiedliche methodisch-methodologische Konsequenzen für das forschende Vorgehen zeitigen.

URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1201133

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Autor/innen-Biografien

Alexa Maria Kunz, Alexa Maria KUNZ, geb. 1979, M.A. (Soziologie), B.A. (Berufspädagogik, Soziologie), seit 2008 Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Soziologie_Kompetenzerwerb am Karlsruher Institut für Technologie. Forschungsschwerpunkte: Methoden explorativ-interpretativer Sozialforschung, Studierendenforschung, Stadt-, Architektur- und Raumsoziologie.

Paul Eisewicht, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Paul EISEWICHT, geb. 1983, Dipl.-Soz., seit 2008 Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie_Kompetenzerwerb am Karlsruher Institut für Technologie. Forschungsschwerpunkte: Konsumsoziologie, Szeneforschung, Methoden explorativ-interpretativer Sozialforschung.

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Veröffentlicht

2011-11-10

Zitationsvorschlag

Kunz, A. M., Grenz, T., & Eisewicht, P. (2011). Tagungsbericht: Die Kunst des forschenden Handelns. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 13(1). https://doi.org/10.17169/fqs-13.1.1771