Tagungsbericht: Diskurs und Raum. Humangeografische Sommerschule am Institut für Geographie Erlangen-Nürnberg
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-13.2.1816Schlagworte:
Diskurs, Diskursforschung, Raum, Humangeografie, Theorie, Methoden, sozial- und kulturwissenschaftliche Raumforschung, spatial turnAbstract
Die Sommerschule "Diskurs und Raum" wurde vom Netzwerk "Diskursforschung in der Humangeographie" am Institut für Geographie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg veranstaltet. Sie sollte jungen Wissenschaftler/innen der Geografie und der benachbarten Kultur- und Sozialwissenschaften eine Einführung in die Theorie raumorientierter Diskursforschung und deren empirische Umsetzung geben. Nach einer Klärung zentraler Begriffe wurden den Teilnehmer/innen verschiedene Module zur Theorie und Methodik der Diskursforschung geboten: "Laclau und Mouffe", "Diskursforschung als Gesellschaftsanalyse" und "Gouvernementalität" wurden als Theoriemodule konzipiert; "Lexikometrie", "Argumentations- und Aussagenanalyse", "Performativität" und "Kodierende Verfahren" als Empiriemodule. Im Zentrum der Veranstaltung stand die theoretische und empirische Vermittlung von Stärken der Diskursforschung in der Humangeografie.
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Copyright (c) 2012 Marian Günzel, Benjamin Fehling, Christian Pietzek, Andreas Womelsdorf, Sebastian Völker
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