Die Entwicklung eines kollaborativen drei-dimensonalen Diskurses über die Einwände gehen das "Coteaching"

Autor/innen

  • Ed Lehner City University of New York

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-7.4.184

Schlagworte:

kosmopolitische Ethik, Weltbürgerrecht, Dualismus, kollaborativer drei-dimensionaler Diskurs, Ideologische Differenz, kogenerativer Dialog

Abstract

In diesem Beitrag wird untersucht, wie Einwände gegen das "Coteaching" vorgebracht werden, ohne sein rekursives Gegenstück, den "kogenerativen Dialog", miteinzubeziehen. Um dualistische Tendenzen beim Coteaching zu vermeiden, können Teilnehmerinnen und Teilnehmer den kogenerativen Dialog verwenden, um einen kollaborativen drei-dimensionalen Diskurs aufzubauen, in dem Pläne für das kooperative Vorgehen gemeinsam entwickelt werden. Es wird außerdem aufgezeigt, wie die Übertragung der kosmopolitischen Ethik im Zusammenspiel mit kogenerativen Dialogen verwendet werden kann, um ideologische Differenzen zwischen Coteaching-Praktizierenden zu steuern und fruchtbare Arbeitsbeziehungen aufzubauen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0604198

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Autor/innen-Biografie

Ed Lehner, City University of New York

Ed LEHNER is a New York City Public School Teacher and a doctoral candidate in Urban Education at the Graduate Center of City University of New York. He currently teaches high school in Brooklyn where his research considers how cogenerative dialogues can be used to improve academic achievement across the high school curriculum.

Veröffentlicht

2006-09-30

Zitationsvorschlag

Lehner, E. (2006). Die Entwicklung eines kollaborativen drei-dimensonalen Diskurses über die Einwände gehen das "Coteaching". Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 7(4). https://doi.org/10.17169/fqs-7.4.184

Ausgabe

Rubrik

FQS-Debatte: Qualitative Forschung und Ethik