Die Entwicklung eines kollaborativen drei-dimensonalen Diskurses über die Einwände gehen das "Coteaching"
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-7.4.184Schlagworte:
kosmopolitische Ethik, Weltbürgerrecht, Dualismus, kollaborativer drei-dimensionaler Diskurs, Ideologische Differenz, kogenerativer DialogAbstract
In diesem Beitrag wird untersucht, wie Einwände gegen das "Coteaching" vorgebracht werden, ohne sein rekursives Gegenstück, den "kogenerativen Dialog", miteinzubeziehen. Um dualistische Tendenzen beim Coteaching zu vermeiden, können Teilnehmerinnen und Teilnehmer den kogenerativen Dialog verwenden, um einen kollaborativen drei-dimensionalen Diskurs aufzubauen, in dem Pläne für das kooperative Vorgehen gemeinsam entwickelt werden. Es wird außerdem aufgezeigt, wie die Übertragung der kosmopolitischen Ethik im Zusammenspiel mit kogenerativen Dialogen verwendet werden kann, um ideologische Differenzen zwischen Coteaching-Praktizierenden zu steuern und fruchtbare Arbeitsbeziehungen aufzubauen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0604198Downloads
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Veröffentlicht
2006-09-30
Zitationsvorschlag
Lehner, E. (2006). Die Entwicklung eines kollaborativen drei-dimensonalen Diskurses über die Einwände gehen das "Coteaching". Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 7(4). https://doi.org/10.17169/fqs-7.4.184
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Rubrik
FQS-Debatte: Qualitative Forschung und Ethik
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Copyright (c) 2006 Ed Lehner
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