Komparativ-kausales Mapping und die Nutzung von CMAP3-Software in qualitativen Studien

Autor/innen

  • Mauri Laukkanen University of Eastern Finland

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-13.2.1846

Schlagworte:

kognitives Mapping, komparativ-kausales Mapping, CMAP3-Software

Abstract

Kausales (kognitives) Mapping ist in den späten 1970er Jahren als innovative Methodik entstanden, um die organisationsbezogenen Überzeugungen von politischen Entscheidungsträger/innen zu erheben und zu analysieren. Seit dieser Zeit hat insbesondere das komparativ-kausale Mapping (KKM) in Management-, Organisations- und IT-Studien in Großbritannien und den USA breiten Einsatz gefunden. In diesem Beitrag gebe ich einen Überblick über die konzeptuellen Grundlagen und wesentlichen Varianten des KKM, um diesen Ansatz qualitativ Forschenden vorzustellen, die an neuen Verfahren und Werkzeugen interessiert sind. Zusätzlich informiere ich über eine neue, nicht-kommerzielle Windows-Software, CMAP3, die für kleinere und mittlere Fallzahlen entwickelt wurde. Am Ende veranschauliche ich die Vielseitigkeit und Potenz des CCM an sechs Typen von Untersuchungen, mit denen jeweils unterschiedliche Zielsetzungen und Forschungsfragen verbunden sind und in denen unterschiedliche Modifikationen des CCM verwendet werden.

URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1202133

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Autor/innen-Biografie

Mauri Laukkanen, University of Eastern Finland

Veröffentlicht

2012-05-31

Zitationsvorschlag

Laukkanen, M. (2012). Komparativ-kausales Mapping und die Nutzung von CMAP3-Software in qualitativen Studien. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 13(2). https://doi.org/10.17169/fqs-13.2.1846

Ausgabe

Rubrik

Kreativität und neue Technologien für qualitative Forschung