Welche Daten werden nicht genutzt? Auf dem Weg zu einer innovativen, kinästhetischen Analyse qualitativer Daten
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-14.2.1897Schlagworte:
Sekundäranalyse, kinästhetische Analyse, Tanz, analytische Innovation, performative SozialwissenschaftAbstract
Um dem Erfordernis einer detaillierten Dokumentation der Analysepraxis in transdisziplinären Projekten und von Sekundäranalysen qualitativer Daten gerecht zu werden, skizzieren wir in diesem Beitrag unsere je individuellen Auswertungsvorgehensweisen: Während die Sozialwissenschaftlerin die konstruktivistische Variante der Grounded-Theory-Methodologie für die Analyse nutzte, verwandte die Tanzchoreografin einen innovativen, kinästhetischen Ansatz. Beim Versuch der Integration unserer Ergebnisse wurden wir auf einen neuen, bisher weitgehend unterschätzten Zugang aufmerksam: die genaue Prüfung der Daten, die normalerweise (vorläufig) keinen Eingang in die Analyse finden.
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