Reflexionen zu kunstbasierter Gesundheitsforschung: ein Gespräch
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-15.1.2018Schlagworte:
Reflexivität, Narrativ, kunstbasiert, Gesundheitsforschung, FeldnotizenAbstract
Dieser eher unkonventionelle Beitrag ist als Gespräch zwischen uns – als wissenschaftlicher Projektleiterin und Projektkoordinator – konzipiert. Wir beschäftigen uns dabei am Beispiel einer eigenen Studie mit den theoretischen, methodologischen und ethischen Herausforderungen, die für Wissenschaftler/innen, Künstler/innen und Studierende entstehen, wenn sie sich tatsächlich auf kunstbasierte Gesundheitsforschung einlassen. Hintergrund sind Feldnotizen und Memos, die wir während des Forschungsprozesses erstellt haben. Wir greifen zurück auf auf ELLIS und BOCHNER (2000) zurückgehende autoethnografische Praktiken reflexiven Schreibens.
Im Beitrag reflektieren wir zunächst unsere je individuellen Vorstellungen der Bedeutung von Kunst in unserem Leben. Danach erörtern wir in einem Gespräch den Einsatz von Kunst im Forschungsprozess und für die Verbreitung der Forschungsergebnisse entlang der für uns zentralen Herausforderungen.
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Copyright (c) 2013 Michael J. Hodgins, Katherine M. Boydell
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