Loriot als Symbolischer Interaktionist. Oder: Warum man selbst in der Badewanne gelegentlich soziale Ordnung aushandeln muss
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-8.1.221Schlagworte:
Symbolischer Interaktionismus, soziale Ordnung, soziale Normen, sozialer Sinn und Bedeutung, rekonstruktives VorgehenAbstract
Der folgende Essay bietet eine studentenorientierte Einführung in die Grundzüge des Symbolischen Interaktionismus. Anhand eines satirischen Beispiels wird inhaltlich die Bedeutung von Normen für die Etablierung sozialer Ordnung diskutiert. Gleichsam "wie nebenbei" kann sich der Leser und die Leserin mit zentralen Begrifflichkeiten der Theorie sowie der rekonstruktiven Vorgehensweise der Methodologie des Symbolischen Interaktionismus vertraut machen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0701279Downloads
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Veröffentlicht
2007-01-31
Zitationsvorschlag
Koob, D. (2007). Loriot als Symbolischer Interaktionist. Oder: Warum man selbst in der Badewanne gelegentlich soziale Ordnung aushandeln muss. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 8(1). https://doi.org/10.17169/fqs-8.1.221
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Rubrik
FQS-Debatte: Lehren und Lernen qualitativer Methoden
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Copyright (c) 2007 Dirk Koob
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