Loriot als Symbolischer Interaktionist. Oder: Warum man selbst in der Badewanne gelegentlich soziale Ordnung aushandeln muss

Autor/innen

  • Dirk Koob Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Bonn

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-8.1.221

Schlagworte:

Symbolischer Interaktionismus, soziale Ordnung, soziale Normen, sozialer Sinn und Bedeutung, rekonstruktives Vorgehen

Abstract

Der folgende Essay bietet eine studentenorientierte Einführung in die Grundzüge des Symbolischen Interaktionismus. Anhand eines satirischen Beispiels wird inhaltlich die Bedeutung von Normen für die Etablierung sozialer Ordnung diskutiert. Gleichsam "wie nebenbei" kann sich der Leser und die Leserin mit zentralen Begrifflichkeiten der Theorie sowie der rekonstruktiven Vorgehensweise der Methodologie des Symbolischen Interaktionismus vertraut machen. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0701279

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.

Autor/innen-Biografie

Dirk Koob, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Bonn

Dirk Koob ist Privatdozent am Institut für Soziologie der Georg August-Universität in Göttingen

Downloads

Veröffentlicht

2007-01-31

Zitationsvorschlag

Koob, D. (2007). Loriot als Symbolischer Interaktionist. Oder: Warum man selbst in der Badewanne gelegentlich soziale Ordnung aushandeln muss. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 8(1). https://doi.org/10.17169/fqs-8.1.221

Ausgabe

Rubrik

FQS-Debatte: Lehren und Lernen qualitativer Methoden