Lass sie ihm ruhig Plätzchen geben: Feldforschung auf Fidschi mit der eigenen Familie

Autor/innen

  • Ingrid Johnston University of Tasmania

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-16.1.2220

Schlagworte:

Feldforschung, Familie, Reflexivität, transkulturell, Pazifik

Abstract

Feldforschung in einem fremden Land und einer fremden Kultur beinhaltet neben Lernmöglichkeiten immer auch Herausforderungen. Beides vervielfacht sich, wenn Forschende sich entscheiden, die eigene Familie mitzunehmen. In diesem Beitrag reflektiere ich meine Erfahrungen im Verlauf eines transkulturellen Forschungsprojekts auf einer entlegenen Fidschi-Insel gerade auch mit Blick auf die Konsequenzen, die sich aus der Anwesenheit meiner Familie ergeben haben: Vieles verlief im Jenseits üblicher Forschungspraxis und affizierte jede Phase der Forschungsarbeit.

URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1501170

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Autor/innen-Biografie

Ingrid Johnston, University of Tasmania

Ingrid JOHNSTON is a PhD Candidate at the School of Social Sciences, University of Tasmania, Australia. She is conducting research on the adaptation to climate change, of responses to natural disasters on remote islands in the Pacific.

Veröffentlicht

2015-01-27

Zitationsvorschlag

Johnston, I. (2015). Lass sie ihm ruhig Plätzchen geben: Feldforschung auf Fidschi mit der eigenen Familie. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 16(1). https://doi.org/10.17169/fqs-16.1.2220

Ausgabe

Rubrik

Einzelbeiträge