Die Nutzung von Lifegrids in qualitativen Interviews mit drogenabhängigen Jugendlichen und ihren Eltern

Autor/innen

  • Candice Groenewald Human Sciences Research Council
  • Arvin Bhana University of KwaZulu-Natal

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-16.3.2401

Schlagworte:

retrospektive Studie, qualitative Forschung, Lifegrid, Jugendliche, Drogenmissbrauch

Abstract

In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Nutzbarkeit von Lifegrids (LG), einem retrospektiven Datenerhebungsverfahren, für die Rekonstruktion jugendlichen Drogenmissbrauchs aus der Perspektive der Jugendlichen und ihrer Mütter. Wir profitierten hier insbesondere von dem durch das Verfahren ermöglichten Rapport zwischen uns und unseren Gesprächspartner/innen, von dem Ausmaß, in dem es zum Erinnern verhalf und von den eröffneten Querbezügen zwischen den Beiträgen der Teilnehmenden. Diese Vorteile besprechen wir ausführlich, ebenso einige Herausforderungen, die aus der Verwendung des LG-Ansatzes in unserer qualitativen Studie erwuchsen.

URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1503241

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Autor/innen-Biografien

Candice Groenewald, Human Sciences Research Council

Candice GROENEWALD is a researcher and doctoral candidate at the Human and Social Development unit of the Human Sciences Research Council (HSRC) of South Africa.

Arvin Bhana, University of KwaZulu-Natal

Arvin Bhana is an independent researcher and honorary associate professor of psychology at the University of KwaZulu-Natal, South Africa.

Veröffentlicht

2015-08-28

Zitationsvorschlag

Groenewald, C., & Bhana, A. (2015). Die Nutzung von Lifegrids in qualitativen Interviews mit drogenabhängigen Jugendlichen und ihren Eltern. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 16(3). https://doi.org/10.17169/fqs-16.3.2401

Ausgabe

Rubrik

Einzelbeiträge