Jugendliche mit diagnostiziertem Fragile-X-Syndrom: eine Fallstudie

Autor/innen

  • Chantel Lynette Weber University of South Africa

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-18.2.2694

Schlagworte:

Behinderung, Adoleszenz, qualitative Forschung, Fragile-X-Syndrom, Fallstudie

Abstract

In diesem Artikel skizziere ich einen reflexiven Forschungsansatz, mit dessen Hilfe ich die Resilienz einer Jugendlichen mit diagnostiziertem Fragile-X-Syndrom untersucht habe. Ich berichte von den spezifischen Herausforderungen und von meinem Versuch, mein Forschungsvorgehen sukzessive anzupassen. Zu den Herausforderungen gehörten u.a. Planungsarbeiten im Vorfeld der Datenerhebung; der Einfluss der sensorischen Integration aufseiten der Untersuchungsteilnehmerin; behaviorale, kognitive und sprachliche Charakteristika, die mit dem Fragile-X-Syndrom einhergehen sowie ethische und forschungsbezogene Besonderheiten. Zusätzlich habe ich Empfehlungen für Forschende formuliert, die mit ähnlichen Thematiken befasst sind. Ich hoffe, auf diese Weise zum Verständnis von Menschen mit Behinderungen und spezifischer von Menschen mit diagnostiziertem Fragile-X-Syndrom beitragen zu können.

URN: <http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1702102

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Autor/innen-Biografie

Chantel Lynette Weber, University of South Africa

Chantel L. WEBER is a lecturer in the Department of Psychology of Education at the University of South Africa. Her research interests are resilience and mental impairment.

Veröffentlicht

2017-03-31

Zitationsvorschlag

Weber, C. L. (2017). Jugendliche mit diagnostiziertem Fragile-X-Syndrom: eine Fallstudie. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 18(2). https://doi.org/10.17169/fqs-18.2.2694

Ausgabe

Rubrik

Einzelbeiträge