Visuelle Erzählungen: prozessuale und relationale Narrative in einem Forschungsprojekt mit jungen muslimischen Frauen in Ost-London
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-18.1.2774Schlagworte:
prozessuale Narrative, Ko-Konstruktion, Positioning, narrativ-geleitete visuelle Methodik, narrative Modalität, Ost-LondonAbstract
In diesem Beitrag beschäftige ich mich mit der Möglichkeit, eine narrative Methodologie zu nutzen, um Zugang zur Konstruktion und Erzählung der Lebensgeschichten und positionalen Aushandlungsprozesse junger Ost-Londonerinnen als Mitglieder von Immigrant/innengemeinden zu gewinnen. Rückgreifend auf ein Projekt mit jungen britischen Musliminnen an der Keen Students' School in Ost-London diskutiere ich einen multimodalen methodologischen Ansatz, der aus den relationalen, imaginativen und räumlichen Kontexten der Studie heraus entwickelt wurde. Ich beschreibe auch, wie die Zone dieser multimodalen narrativen Methodologie das Verstehen der mobilen, multiplen und mitunter widersprüchlichen Positionierungen der jungen Frauen erlaubt hat.
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