"Drugwatch": Forschung mit Schlüsselprofessionellen und illegalen Drogenusern zur Identifikation von Drogentrends
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-8.3.287Schlagworte:
Trend, Frühwarnsysteme, Monitoring, Schlüsselpersonen, DrogenAbstract
Die revidierte "United Kingdom Anti-Drugs Strategy" hat Lücken im Wissen über Drogen verdeutlicht: Insbesondere die Dynamiken, die mit der Entstehung regionalen Drogentrends einhergehen, erwiesen sich trotz mehrjährigem Bemühen als schwer fassbar, und einige hierzu in Großbritannien durchgeführte Studien waren mit erheblichen Problemen behaftet. Deshalb wurde vom "Drugs Analysis and Research Programme" und von "Market and Opinion Research International" (MORI) ein nationales Entwicklungsprojekt initiiert, in dem in mehreren Wellen Interviews mit Schlüsselprofessionellen und mit Usern in zehn Gebieten innerhalb von England und Wales durchgeführt wurden. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass das Projekt tatsächlich funktionierte, und dass die Interviews aktuelle und politikrelevante Information erbrachten. Zugleich wurde auch deutlich, dass das Projekt erhebliche Ressourcen verschlang. URN: urn:nbn:de:0114-fqs070393Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Downloads
Veröffentlicht
2007-09-30
Zitationsvorschlag
Mason, M., Baker, O., & Hardy, R. (2007). "Drugwatch": Forschung mit Schlüsselprofessionellen und illegalen Drogenusern zur Identifikation von Drogentrends. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 8(3). https://doi.org/10.17169/fqs-8.3.287
Ausgabe
Rubrik
Einzelbeiträge
Lizenz
Copyright (c) 2007 Mark Mason, Oswin Baker, Rebecca Hardy
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.