Geschlecht und Migration: Sinn und Wirkungen der Migrationserfahrung in den Biografien lateinamerikanischen Frauen in Deutschland

Autor/innen

  • Nadia Rizzo Universidad de Buenos Aires

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-8.3.288

Schlagworte:

Migration, Geschlecht, Biographie, lateinamerikanischen Frauen, Erzählungen, Agency

Abstract

Indem die Geschlechtskategorie als ein relevanter theoretischer Bestandteil in der Analyse der Migration betrachtet wird, untersucht die folgende Arbeit den Sinn und die Wirkungen weiblicher Migrationserfahrung. Der erste Teil der Untersuchung bezieht sich auf die Sinnkonstruktion der Migrationserfahrung und versucht, die Diversifikation und Komplexität weiblichen Agency nachzuvollziehen. Der zweite Teil behandelt die biographische Relevanz von Migration, wobei insbesondere familiäre, berufliche und sozioökonomische Aspekte Beachtung finden. Dabei werden die Handlungs- und (Er-) Leidensprozesse, die in der Migration gegenwärtig sind, identifiziert. Als empirischer Bezugspunkt dient der Migrationsverlauf von achtzehn lateinamerikanischen Frauen, die in Frankfurt/Main und Mainz ansässig sind, und es wird eine qualitative Analyse ihrer Biographien durchgeführt. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0703138

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Autor/innen-Biografie

Nadia Rizzo, Universidad de Buenos Aires

Nadia RIZZO es licenciada en Trabajo Social de la Facultad de Ciencias Sociales de la Universidad de Buenos Aires. Es docente asistente de la Carrera de Trabajo Social de la misma facultad. Pobreza, exclusión social, políticas sociales y condiciones de trabajo constituyen actualmente sus áreas de interés.

Veröffentlicht

2007-09-30

Zitationsvorschlag

Rizzo, N. (2007). Geschlecht und Migration: Sinn und Wirkungen der Migrationserfahrung in den Biografien lateinamerikanischen Frauen in Deutschland. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 8(3). https://doi.org/10.17169/fqs-8.3.288

Ausgabe

Rubrik

Einzelbeiträge