Der Beitrag einer Epistemologie des "gewussten" Subjekts zur qualitativen Erforschung von Armut, Identität und sozialen Repräsentationen
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-8.3.290Schlagworte:
Epistemologie des "bewussten" Subjekts, Epistemologie des "gewussten" Subjekts, Armut, Deprivation, Widerstand, Identität, soziale Repräsentationen, DiskriminierungAbstract
In diesem Beitrag beschreibe ich den Weg empirisch begründeter Reflexion, die mich im Feld der Identitätsforschung weg von der Epistemologie des "bewussten" (kognizierenden, wissenden) Subjekts und hin zu einer Epistemologie gebracht hat, die das "gewusste" Subjekt stärker ins Zentrum rückt, also das Subjekt, auf das sich die sozialwissenschaftlichen Erkenntnisbemühungen richten. Ausgehend von Grundannahmen einer Epistemologie des "gewussten" Subjekts skizziere ich einen qualitativen Ansatz in der Armutsforschung und für Prozesse der Identitätskonstruktion in den Printmedien. URN: urn:nbn:de:0114-fqs070364Downloads
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Veröffentlicht
2007-09-30
Zitationsvorschlag
Vasilachis de Gialdino, I. (2007). Der Beitrag einer Epistemologie des "gewussten" Subjekts zur qualitativen Erforschung von Armut, Identität und sozialen Repräsentationen. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 8(3). https://doi.org/10.17169/fqs-8.3.290
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Copyright (c) 2007 Irene Vasilachis de Gialdino
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