Review: Bettina Völter, Bettina Dausien, Helma Lutz & Gabriele Rosenthal (Hrsg.) (2005). Biographieforschung im Diskurs
DOI:
https://doi.org/10.17169/fqs-8.3.294Schlagworte:
Biografieforschung, qualitative Sozialforschung, Interdisziplinarität, berufliche Praxis, soziale Konstruktion, IndividuumAbstract
Die Herausgeberinnen von "Biographieforschung im Diskurs" – Bettina VÖLTER, Bettina DAUSIEN, Helma LUTZ und Gabriele ROSENTHAL, allesamt namhafte Vertreterinnen der Biografieforschung – zielen mit ihrem Sammelband auf eine Dokumentation des gegenwärtigen state of the art der Biografieforschung. Dabei rücken sie das dialektische Verhältnis zwischen Individuellem und Gesellschaftlichem ins Zentrum. Deutlich wird, dass mittlerweile Verbindungen zwischen Biografieforschung und unterschiedlichsten theoretischen wie methodischen Forschungsansätzen diskutiert und auch vielfach bereits praktiziert werden. Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes reflektieren in ihren Beiträgen, welche Erfahrungen sie bei ihren Forschungen mit Theorie- und Methodenverknüpfungen machten, welche Probleme dabei auftraten und welche Lösungswege sie beschritten haben. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0703228Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Veröffentlicht
2007-09-30
Zitationsvorschlag
Bührmann, A. D. (2007). Review: Bettina Völter, Bettina Dausien, Helma Lutz & Gabriele Rosenthal (Hrsg.) (2005). Biographieforschung im Diskurs. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 8(3). https://doi.org/10.17169/fqs-8.3.294
Ausgabe
Rubrik
FQS-Reviews
Lizenz
Copyright (c) 2007 Andrea D. Bührmann
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.